Thursday 19 November 2015

DDR-Know How bald nachgefragt?

Sie freuten sich auf DM und Freizügigkeit, bekamen aber Euro und Dosenpfand. Nach dem Freudentaumel kam die nüchtere Bestandsaufnahme. Sie hatten nicht nur politisch alles falsch gemacht, sie konnten auch sonst nichts.

Was sich bei den DDR-Bürgern zwangsläufig einstellen musste, nennt sich Frustration. Finanziell und technisch hochgerüstete Westdeutsche machten die meisten VEB platt, oder wenn sich's noch lohnte, wurde der eine oder andere Betrieb auf West-Niveau gebracht. Was für Technokraten kein Problem und ökonomisch bestimmt geboten war, musste für viele Arbeitnehmer und Betriebsleiter trotzdem demütigend gewesen sein. Jeder mag sich vorstellen, wie er sich fühlt, wenn man ihm sagte, er hätte in den letzten 40 Lebensjahren alles falsch und schlecht gemacht. Ob es stimmt oder nicht: das Gefühl ist kein schönes.

Dass Merkels viele unbekannte Gäste ein sehr hohes Risiko darstellen, dürfte sich inzwischen rumgesprochen haben. Zwar halten die willkommens-verrückten Blumenwerfer noch tapfer die bröckelnde Stellung, aber spätestens wenn's in Deutschland kracht und ein paar hundert Opfer zu beklagen sind, wird man heulend nach handlungsfähigen Klardenkern rufen.

Dann könnte sich DDR-Know How gut bewähren. Beispielsweise war die Mauer ein Schutzwall von Weltniveau. Wer wollte das bestreiten? Zusammen mit Mauerschützen und Todesstreifen war sie kaum zu bezwingen. Israelis haben damit auch schon gute Erfahrungen gemacht. Selbstverständlich muss die Durchfahrtrichtung gedreht werden: raus geht's immer, rein geht's nimmer. Auch für die Grenzübergänge sollte der DDR-Standard gelten. Nicht kurz auf den richtigen oder gefälschten Pass gucken und durchwinken, sondern kontrollieren wie es einst die DDR-Grenzer taten.

Gegen islamische "Hassprediger" (niedlich, bei den anderen heißt das Aufruf zu einer Straftat oder Volksverhetzung) kann man ja gar nichts machen, wenn die einen deutschen Pass haben. Das liest man immer wieder. Es sind ja Deutsche, und die kann man nicht ausweisen.

Nicht verzagen, DDR fragen. Missliebige Liedermacher wie Wolf Biermann wurden ratzfatz ausgebürgert. DDR-Pass eingezogen und raus. Das war ganz klar Unrechtsstaat und schlecht. Aber hier geht es nicht um Liedermacher, sondern um "Gefährder" (so die Amtssprache). Seit vielen Jahren predigt unter vielen anderen der berüchtigte Konvertit Pierre Vogel seinen widerlichen Hass auf Ungläubige. Da kann man gar nichts machen, denn er ist ja Deutscher.
Vogel war erst Boxer, dann Salafist. Ob ständige Schläge auf den Kopf den Übertritt zum Islam begünstigen, müsste medizinisch untersucht werden. Hier ist Forschungsbedarf.
Gerade für hässliche und strunzdumme Männer ist der Islam eine attraktive Alternative zum Frauenkauf. In der DDR hätte man einem Pierre Vogel ganz schnell die Staatsbürgerschaft entzogen. Mit solchen Vögeln hätte sich der Westen vergnügen dürfen.

Wir sehen, man kann auch einiges von der ehemaligen DDR lernen. Und gerade die FdJ-Sekretärin Merkel sollte wissen, wie man Grenzen baut und sichert.  


Die Dumpfbacken schwurbeln immer noch

In jeder Talk Show schlagen immer wieder die üblichen Demenzverdächtigen auf und stottern herum, dass es den totalen Schutz nicht geben wird. Herrje, hallo, das wurde verstanden. Ab zurück ins Heim und die Medikamente nehmen. Jeder Bürger, der mehr als zwei Hirnzellen sein Eigen nennt, weiß das, und niemand erwartet den vollkommenen Schutz. Weil es den nicht geben kann. Genau. Alle haben das kapiert. Die Bürger wünschen sich nur eine Selbstverständlichkeit: einen funktionierenden Staat. Fragen Sie mal Ihren Pfleger, welche Aufgaben so ein Staat hat und bleiben Sie vor allem Talk Shows fern.

Eilmeldung: Heute ist Welttoilettentag. Das ist keine Ente, denn "die Ente bleibt draußen." (Dr. Klöbner)



Hey, IS, aufgepasst. Chinesen werfen nicht mit Teddybären. Nach China traut ihr euch sowieso nicht. Ihr wisst genau, warum, gell?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/china-will-sich-am-kampf-gegen-islamischer-staat-is-beteiligen-a-1063550.html
 
Ein Salzburger Weihbischof redet Tacheles
http://www.kath.net/news/52827







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