Saturday 31 October 2015

Versuch einer Umwertung einiger Werte

Die tägliche Lektüre der deutschen "Leitmedien" verursacht mir Unbehagen. Offenbar gleichgeschaltet, pflegen sie eine dogmatische Denk- und Sprachregelung, die dem Stürmer oder dem Neuen Deutschland in kaum etwas nachsteht. Klar und einfach werden "rechte Hetzer" und gute Menschen voneinander geschieden. Wissen Sie, was ein Laser ist? Na klar wissen Sie das. Der Begriff Laser ist aber auch ein Akronym, das heißt, jeder Buchstabe steht für einen Begriff: Light amplification by stimulated emission of radiation. Wussten Sie das auch? Macht ja nichts, der Begriff Laser ist jedem vertraut. Jeder weiß, dass z.B. eine CD/DVD mittels eines Lasers gelesen wird.

Seit einem Jahr verärgert eine Gruppe von Spaziergängern die guten Menschen. Die Gruppe nennt sich Pegida. Und als hätte Pawlow persönlich sein Glöckchen geläutet, kommt es allein beim Lesen des Wortes zu Schaumbildung im Mundbereich, und für alle guten Menschen sind Pegida-Anhänger rechte Hetzer, Rassisten, Nazis.
Auch "Pegida" ist so ein Akronym. Weil es neu ist, werden Sie sich bestimmt erinnern: Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes. Die Hervorhebung habe ich bewusst vorgenommen, um deutlich zu machen, dass es sich nicht um deutschnationale "Ausländer-raus"-Brüller handelt. Sie wehren sich gegen die Islamisierung. Von den einen werden sie rechte Hetzer, von den anderen Paranoiker genannt, die gegen eine selbst fabrizierte Phantasie anrennen, denn, so die verordnete Hoheitsmeinung, eine Islamisierung gibt es nicht.

Dass in immer mehr Kindergärten und Schulen der Speiseplan auf die Bedürfnisse der immer gedemütigten und beleidigten Muslime zugeschnitten wird, hat nichts mit Islamisierung zu tun. Denn, so pflichten die inzwischen eingeschüchterten Kindergarten- und Schulleiter bei, könnten doch alle Erdenmenschen prima halal essen. Wo ist das Problem? Außerdem steht es doch jedem nicht-muslimischen Kind frei, in seiner Freizeit heimlich eine Currywurst zu essen. Das muss doch nicht vor den Augen der empfindlichen muslimischen Kinder geschehen. Auch die Lehrerinnen haben sich schnell daran gewöhnt, dass sie unrein und vollkommen ungeeignet sind, einem unterdrückten männlichen Moslem die Hand zu schütteln. Dass ein stolzer muslimischer Junge sich von einer unreinen deutschen Lehrerin nichts sagen lässt, ist nur kulturell bedingt und hat mit Islamisierung nichts zu tun. Und dass die Berufsbeleidigten einen nach Geschlechtern getrennten Schwimmunterricht fordern, ist bestimmt eine Bereicherung für alle. Mit Islamisierung hat das nichts zu tun.

Länder wie Saudi-Arabien nehmen konsequent keine islamischen Flüchtlinge auf. Wahrscheinlich aus kulturellen Gründen, die wir selbstverständlich zu akzeptieren haben. Dafür lassen sich die Saudis nicht lumpen, wenn es um sehr integrative Erwachsenenbildung geht. Selbstlos stiften sie 200 Moscheen allein für Deutschland. Diese Großherzigkeit verdient den Dank der Nation. Mit Islamisierung hat das nichts zu tun.

Gedankenexperiment: 1931. Eine Gruppe, die sich "Pegna" (Patriotische Europäer gegen Nationalsozialismus) nennt, spaziert jeden Montag vor dem Reichstag und warnt vor einer gefährlichen politischen Strömung. Verwirrte Idioten, die eine Gefahr wittern, die nur in ihrer Phantasie besteht. Eine Handvoll SA-Schläger macht sich wichtig. Na und? Das sind Verlierer, Zukurzgekommene, die ihrem Unmut etwas Luft machen wollen. Eine winzige Minderheit. Die fordern, man solle nicht bei Juden kaufen? Ist doch zum Lachen. Eine Gefahr geht von den paar Radikalen nicht aus. Die größte Gefahr für die Weimarer Demokratie sind diese paranoiden Pegna-Leute...
Wie würden wir "Pegna" heute bewerten?

Eine Möglichkeit jedoch schreckt die Leitartikler: es könnten sich "Parallelgesellschaften" bilden. Wer das siebente Schuljahr nicht vollkommen verpennt hat, sollte wissen, dass sich Parallelen nicht schneiden. Übertragen: die machen ihrs, wir machen unseres. Unsere Geraden schneiden sich nicht. Dass alle, die sich auf deutschem Boden aufhalten, den Gesetzen des Landes sine qua non unterworfen sind, versteht sich von selbst. Ansonsten lasse ich deren Gerade in Ruhe und die meine. Schön wär's. Das Problem ist nämlich, dass es sich nicht um Parallelen handelt. Die schneiden unsere Gerade, wenn's ihnen passt und ziehen sich zurück auf ihre Gerade, wenn ihnen passt. Von "Parallelgesellschaft" kann also keine Rede sein. Wenn nach deutschem Gesetz ein "kulturell bedingter Ehrenmord" frech bestraft wird, laufen die parallelen Eltern des gedemütigten Täters vor dem Gericht Amok. Kreischende Mütter rufen "Nazis, alle Nazis", denn die Hinrichtung der verwestlichten Schwester-Schlampe ist durch die Scharia gedeckt. Wie kommt ein unreiner deutscher Richter dazu, sich über Allah und seinen einzig wahren Propheten zu stellen? Aber auch das hat mit Islamisierung nichts zu tun.             

Friday 30 October 2015


"Die Deutschen wurden von einigen geachtet und bewundert, von vielen verlacht, von ganz vielen gefürchtet. Geliebt wurden sie nur von den Juden!" (Gisèle Freund)

"Man hat die Deutschen entweder an der Gurgel oder zu Füßen." (Winston Churchill)



Warum ich mich in England wohler fühle

Ich werde nicht müde, über Deutschland nachzudenken, über die Deutschen, über dieses seltsame Völkchen, dem ich ja auch angehöre. Vor einigen Jahren habe ich die "Krankheit der Deutschen" Weltmeisterkomplex genannt. Wenn sie böse sind, dann weltmeisterlich, und wenn sie gut sind oder sich gut wähnen, dann müssen sie auch da Weltmeister sein. Entweder Auschwitz oder Weltumarmung, entweder Selbstüberhöhung oder Selbstverachtung. Darunter machen sie's nicht. Sie oszillieren zwischen diesen Polen, Augenmaß ist ihnen fremd. Wenn Heidegger meinte, man könne nur (alt-)griechisch oder deutsch denken, hat er dem deutschen Denken letztlich den Vorzug gegeben. Auch er zählt zu André Glucksmanns "Meisterdenkern", die das ganz Große und das ganz Furchtbare in Kauf nehmen, wenn es in einem schönen Aufsatz schön geschrieben wird . 

Nach 1945 zogen die Deutschen ein vorbildlich weltmeisterliches Büßerhemd an, denn, das ist klar, wenn schon büßen, dann auf Weltniveau. Und weil Deutsche im Grunde ihres Herzens Oberlehrer für alles und jeden sind, lehren sie die Israelis seit vielen Jahrzehnten die Buß- und Demutskunst. Sie, die Weltmeisterbüßer, hätten nämlich von Auschwitz gelernt, und die Juden könnten sich doch ein Beispiel nehmen am Lernerfolg der Täter. Weil auch dem letzten deutschen Deppen die Fragwürdigkeit dieser Denkfigur auffiel, mussten die Juden schnell zu Tätern umgemünzt werden. Jetzt stimmte alles wieder: die Juden verhalten sich gegenüber den Palästinensern "genauso wie Nazis" (das erleichtert den deutschen Büßer ungemein...) und haben nichts gelernt. Die Welt der Weltmeister war wieder in Ordnung, jetzt noch die anderen korrekte Mülltrennung und Energiewende lehren, und schon wird die Welt noch ein bisschen besser. Und deutscher, denn, und daran hat sich nichts geändert: am deutschen Wesen soll gefälligst die Welt genesen.     

Die Briten gelten als kühl, abweisend und wenig leidenschaftlich. Dieses Cliché kann ich nicht bestätigen. Sie sind tolerant, im lateinischen Sinne, das heißt, sie dulden auch das, was ihnen nicht gefällt. Sie gehen aber nicht so deutsch-weit, Toleranz mit Liebe zu verwechseln. Sie werfen nicht mit Teddybären und Blumensträußen, wenn ein paar hunderttausend Eindringlinge unklarer Herkunft in Dover einmarschieren. Nein, das tun sie nicht. Aber sie können auch sehr gefühlvoll, ja sentimental sein. Die gebildeten Briten heulen Rotz und Schnodder wenn sie Schuberts "Winterreise" hören und kritisieren englische Tenöre, wenn sie mit einem englischen Akzent Deutsch singen. Andere Briten sind aus dem Häuschen und jubeln sich heiser, wenn die Queen irgendwo vorbei latscht oder die "Lions" ins Viertelfinale kommen. Das ist putzig und amüsant - aber nicht bedrohlich. 
Auf der politischen Bühne geben sie sich auch nicht rigoros. Obwohl sie, im Gegensatz zu den Deutschen, islamfaschistischen Terror erleiden mussten, haben sie nicht etwa sofort alle Muslime des Landes verwiesen. Sie sind also durchaus duldsam, aber ihre Geduld ist nicht grenzenlos. Sie sind gesegnet mit etwas, das den Deutschen völlig abgeht: common sense und Augenmaß. Da vertraue ich "meinen" Briten, sie haben eine klare Vorstellung von einer Grenze, die nicht überschritten werden darf. Klare Vorstellungen von irgendwas finde ich in Deutschland nicht. 
Und deshalb fühle ich mich in England wohler.       

Thursday 29 October 2015


Franzosen und Russen gehört das Land. Das Meer gehört den Briten. Wir aber besitzen im Luftreich des Traums die Herrschaft unbestritten. (Heinrich Heine)


Sind wir bilderblind?

Die Bilderflut, die über alle Medien über uns hereinbricht, ist gigantisch. Ohne Bilder geht anscheinend nichts. Diese Übersättigung führt dazu, dass Bilder nur noch unterschwellig wahrgenommen und nicht mehr genau betrachtet werden. Jedenfalls scheint es sich so zu verhalten. Nehmen wir an, in einem Krimi sitzt dem Kommissar ein gut genährter, leicht übergewichtiger Mann gegenüber, der behauptet, vor acht Wochen entführt und misshandelt worden zu sein. Man hätte ihn in einem nasskalten Raum eingeschlossen und ihm nur etwas Wasser zum Trinken gegeben. Unser Fernsehkommissar würde ihn genau ansehen, sich also ein Bild machen und antworten: Tut mir leid, aber so sehen Sie nicht aus.
Wir Zuschauer würden die Aussagen des Mannes mit seinem Bild vergleichen und dem Kommissar sofort zustimmen. Das Bild stimmt nicht mit dem Bericht des Mannes überein.

Seit vielen Wochen werden wir über das Leid von "Flüchtlingen" unterrichtet, Tag und Nacht. Ich setze Flüchtlinge in Anführungszeichen, denn nach der Genfer Konvention handelt es sich bei den sehr wählerischen Völkerwanderern keineswegs um Flüchtlinge. Sobald ein Flüchtling das erste sichere Land erreicht hat, endet seine Flucht. Danach ist er Migrant, ein Reisender, der sich seinen Wohnort aussuchen möchte. Die deutsche Bundeskanzlerin hat ihm mit weit offenen Armen ausdrücklich Deutschland empfohlen, also reist unser Migrant nach Deutschland.

Derartige Spitzfindigkeiten können die Kanzlerin nicht aus der Ruhe bringen. Alle sollen herkommen, alle sind Flüchtlinge, alle sind "schutzbedürftig" (oder schatzbedürftig...?). Zunächst haben die Fotojournalisten naiv ihren Job gemacht und die "Flüchtlinge" einfach abgelichtet. Wer sich die Bilder etwas genauer ansah, musste stutzig werden: die jungen kräftigen Männer, die lässig rumlümmelten und mit ihren Smartphones spielten, waren also mit knapper Not dem syrischen Bombenhagel entkommen? Keiner war verletzt oder gar kriegsversehrt. Auch der Ernährungszustand war mehr als gut. Wer die kanzlerische Rühroperette nicht blind [sic!] glaubte, bekam Zweifel. Irgendwas stimmt da nicht. Papiere verloren, Smartphone gerettet und alle topfit? Was soll denn das für ein Krieg sein?

Das muss irgendwann auch den Fotoredakteuren aufgefallen sein. Vielleicht haben sie sich an Peachum aus der Dreigroschenoper erinnert, der in seinem Laden die Klamotten und Accessoires feilbot, mit denen  "den Elendsten der Elenden jenes Aussehen erhielten, das zu den immer verstockteren Herzen sprach." Kurz, Frauen mit Kindern mussten her. Die ziehen immer. Seit einiger Zeit sehen wir deshalb kein Flüchtlings-Gruppenbild ohne Dame mehr. Im Bildhintergrund lümmeln weiterhin die sportlichen Kriegsopfer mit Smartphones, aber vorne, also 1. Reihe Mitte guckt eine traurige Frau mit traurigem Kind direkt in die Fotolinse. Da bleibt kein Auge mehr trocken, und auch das verstockteste deutsche Herz quillt über und will Flüchtlinge. Natürlich nicht im eigenen Haus und möglichst nicht in unmittelbarer Nähe. Das versteht sich.     



"Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich." (Erich Kästner)


Die WHO warnt: Lebensfreude verursacht Krebs. 

Die WHO (World Health Organization) lehrt uns fast täglich, dass wir in den letzten Jahren oder sogar Jahrzehnten alles falsch gemacht haben. Wir haben falsch getrunken, falsch gegessen, falsch geliebt, falsch gelebt. Dass wir überhaupt noch leben und nicht zu den unzähligen WHO-Toten gehören, verdanken wir wahrscheinlich dem "statistischen Rauschen", ein Rauschen, das Ex-Bundeskanzler und Kettenraucher Helmut Schmidt irgendwie überleben ließ. Wie sieht er also aus, der WHO-Mustermensch? Ich versuche mal, diese Frage durch die fiktiven Tagebuchaufzeichnungen eines sehr ernsten und natürlich fiktiven Protestanten zu beantworten:

Montag, Tag es Herren. Um fünf Uhr aufgestanden, Tischgebet gesprochen, dem Herren für die Hafergrütze gedankt, Hafergrütze gegessen. Gottgefällige Arbeit verrichtet. Um zwölf Uhr Henkelmann geöffnet, Tischgebet gesprochen, dem Herren für den Gemüseeintopf gedankt, Gemüseeintopf gegessen, gottgefällige Arbeit verrichtet. Um 18 Uhr heimgekehrt. Tischgebet gesprochen, dem Herren für die Hafergrütze gedankt, Hafergrütze gegessen. Um 20 Uhr Nachtgebet gesprochen, Kind gezeugt.  

Abgesehen vom letzten Punkt, der nur zweimal pro Woche notiert wird, finden wir jeden Tag die gleiche Eintragung. Der Mann macht alles richtig. Und wenn er irgendwann gesund und ernst im gesegneten Alter von 120 Jahren auf dem Sterbebett liegt, umringt von seinen ernsten 100-jährigen Kindern, wird er stolz zurückschauen können: er hat alles richtig gemacht, im Gegensatz zu den anderen. Ach ja, und gelacht hat er auch nie.                 

Wednesday 28 October 2015

"Eine gute Religion erkennt man daran, dass man über sie Witze machen kann." (Gilbert Keith Chesterton, 1874-1936)

Was nicht gerne gelesen wird


Wäre ich Stand-Up Comedian, würde ich mein Publikum mit der These amüsieren, die “Flüchtlinge” wären Merkels Rache an den Feministinnen, Genderprofessorinnen beiderlei Geschlechts und den immer aufmüpfiger auftretenden Schwulen. Ich würde eine neue Bewegung - die Deuweimäfüri (Deutsche weiße Männer für den Islam) ins Leben rufen. Natürlich würden wir immer nur am Mittwoch marschieren, um den Pegida-Spaziergängern nicht über den Weg zu laufen. Auf die Plakate würden wir ein verschärftes Gauck-Credo schreiben: Der Islam gehört nach Deutschland. Damit die Frauen endlich wieder lernen, wo ihr Platz ist und wie man eine Burka richtig trägt. Empfindliche Frauen, die zur Zeit jeden harmlos scherzenden Nobelpreisträger spielend aus der Uni werfen können, müssen sich dann etwas umstellen. Die Anrede “Deutsche Schlampe” und ein paar Ohrfeigen werden aber gerne in Kauf genommen, weil unterdrückte junge muslimische Männer eben ihre eigene Kultur ausleben wollen. Und nicht-westliche Sitten und Gebräuche sind per se gut und unbedingt zu tolerieren. Einige Soziologen prognostizieren eine “Maskulinisierung der Gesellschaft” durch die vielen männlichen Einwanderer. Echte Kerle, die den deutschen Damen endlich wieder Anstand beibringen. Wohl bekomm’s.


Wenn diffuser Beschützerinstinkt und verschleierter Antisemitismus auf deutschem Boden zueinander finden, bekommen wir ein wunderliches Gebräu: Flüchtling ist beileibe nicht Flüchtling. Wer etwa vor den deutschen Mördern nach Palästina floh, hat da nicht nur nichts zu suchen, er verschandelt auch die ur-arabische Tradition, indem er ein modernes Land aufbaut. Diese Ungeheuerlichkeit ruft den strammen deutschen Israelkritiker auf den Plan, der seine Forderung nach einem friedlichen Selbstmord der jüdischen Invasoren am liebsten durch Festreden eines jüdischen Israelkritikers untermauert. So ein richtig guter jüdischer Festredner ist bei den Grünen immer gerne gesehen. Er ist auch kein Hetzer, sondern ein Freund des Friedens. Hamed Abdel Samad ist dagegen ein Störenfried. Zunächst ist er kein guter Jude, der Kritik an Israel übt. Er ist aber auch kein guter Moslem, der über die Unterdrückung seitens der Amerikaner und Juden jammert. Mit dem stimmt was nicht. Er passt nicht. Gehirnwäsche durch Juden und Amerikaner? Egal, er repräsentiert nicht den zwecks Gewissenserleichterung allseits willkommenen unterdrückten Moslem, dem man das Arafat-Tuch vollheulen kann. Also ist er ein rechter Hetzer. Vielleicht wird der derzeitige Irrsinn in Deutschland in 10 Jahren anders bewertet. Ob allerdings eine grüne Politikerin dann noch alleine aus dem Haus darf, um eine Rede zu halten, wird sich zeigen. Vielleicht darf sie auch nur ihre Burka bügeln und dem Gatten ein Mahl bereiten. Klardenker wie Herr Samad haben jedenfalls gewarnt.

Ein Lügner glaubt keinem An dieses sehr tiefsinnige Sprichwort muss ich immer denken, wenn ich die Propaganda (in der Vor-Merkelzeit gab e...