Sunday 31 January 2016

Kinder, das war doch nicht so gemeint!

Kanzlerin Merkel lässt die geflohene Katze aus dem Sack. Ganz plötzlich sind die „geschenkten Menschen“ (Katrin Göring-Eckardt) nur Leihgaben und müssen sich nach drei Jahren selbst zurückbringen. 

Bestimmt werden wir in den nächsten Wochen unzählige Male hören, dass das schon immer der Plan war: drei Jahre Schutz, dann ist Schluss. Schließlich war „Ostasien schon immer im Krieg mit Eurasien“ (George Orwell, 1984), und wer glaubt, sich an etwas anderes zu erinnern, ist eine Unperson und wird vaporisiert. Übrigens hat das alles mit den bevorstehenden Landtagswahlen überhaupt nichts zu tun.  

Nun denn, wie in der ehemaligen Fernsehshow „Dalli Dalli“ müssen jetzt die geschenkten Muslime eine Ruck-Zuck-Ausbildung-Integration vorführen. Eins, zwei, drei und Dalli Dalli:
Montag: Lesen und schreiben lernen, Abitur nachholen, Ingenieur werden.
Dienstag: Kind zeugen für die Rente
Mittwoch: Weiterbildung, Promotion
Donnerstag: Beförderung, Spitzensteuersatz entrichten
Freitag: neues Haus und Auto aus deutscher Produktion kaufen
Sonnabend: Integration
Sonntag: Besuch bei Frau Käßmann

So, geht’s, liebe Schutzsuchende. Haut rein, damit Frau Merkel vom Stuhl aufspringen und ins Publikum rufen kann: Das war Spitze!


Friday 29 January 2016

Epidemische Denkschwäche

Es gibt Schulfächer, die das saubere, korrekte Denken fördern. Es sind die sogenannten „harten MINT-Fächer“, die früher bis zum Schulabschluss gelehrt wurden: vor allem Mathematik und Naturwissenschaften. Selbst Schüler, die sich nicht unbedingt für diese Fächer begeistern konnten, mussten nolens volens Prüfungen in diesen Fächern bestehen, um einen Schulabschluss zu erreichen. Leider haben es diverse „Bildungsreformen“ in den letzten Jahrzehnten vermocht, dass sehr viele Menschen das folgerichtige Denken nicht mehr lernen. 

Eine entscheidende Denkregel ist: wer behauptet, muss beweisen - und nicht etwa der Rest der Menschheit das Gegenteil! 

Weil diese Regel nicht mehr bekannt oder befolgt wird, wimmelt es besonders im Internet von grotesken „Wahrheiten“, die von Schwachdenkern geglaubt werden, weil die „etablierte Wissenschaft“ oder wahlweise „die Geheimdienste“ oder dergl.  nicht das Gegenteil beweisen können. 

Wie gesagt, das müssen sie auch nicht, und außerdem haben sie keine Zeit, sich mit jedem Unfug zu befassen. Die Schwachdenker nehmen das wiederum als „Beweis“, dass „an der Sache“ was dran sein könnte. Mit diesen absurden Trugschlüssen arbeiten sogenannte „Verschwörungstheoretiker“ (meistens Paranoiker, viele harmlos, manche nicht ungefährlich). Sie behaupten irgendwas, und wenn „die Etablierten“ nicht sofort das Gegenteil beweisen, sind sie einem „Skandal“  ganz dicht auf den Fersen. 

Dieses Schwachdenken ist inzwischen selbstverständlich geworden: so wurde behauptet (ohne Beleg), dass ein Flüchtling gestorben sei. Interessant ist nun, dass ein großer Teil der Öffentlichkeit keine Belege verlangte, weil „das ja immerhin möglich ist“. Denkschwäche. Nochmal: der Behauptende muss belegen


Tuesday 26 January 2016

Grenzen gab es nie

Oder doch vielleicht irgendwann mal vor gar nicht langer Zeit? Wer schon so dösig ist und dem aktuellen Grenzen-Kabarett der ÖR-Sender glaubt, muss zu dem Schluss gelangen, dass die Schließung der Landesgrenzen den gesamten europäischen Warenverkehr zum Erliegen brächte. 

Menschen mit Restgedächtnis glauben sich daran zu erinnern, schon vor dem „Schengen-Abkommen“ in ihrem schwedischen Volvo-Kombi Muscheln aus Spanien, Tomatensoße aus Italien und Oliven aus Griechenland transportiert zu haben. Fehlerinnerung? Nur geträumt? Aber dafür hat in diesen finsteren Grenz-Zeiten Deutschland nichts exportiert. 
Ging ja gar nicht, weil, nun ja, weil es diese entsetzlichen Landesgrenzen gab. Urlaubsreisen ins europäische Ausland waren praktisch unmöglich. Die Wartezeit an den Grenzen war länger als der Urlaub, die Menschen mussten verzweifelt die Heimreise antreten.  


Deutsche hungerten in diesen Zeiten. Vitamin C-Mangel war eine gefürchtete Volkskrankheit, weil keine Südfrüchte aus Spanien, Portugal, Griechenland oder Italien eingeführt werden konnten. Harte Zeiten der Entbehrung. Dann kam endlich das erlösende Schengen-Abkommen. Die Menschen hatten wieder etwas zu essen, und Deutschland exportierte den ersten VW nach Österreich. Nie wieder die Grenzen schließen. Lieber 10 Millionen Merkelgäste mehr im grenzenlosen Land als auf holländischen Käse verzichten. 

Monday 25 January 2016

Vorsicht vor Cyber-Analphabetismus

In meiner Schüler- und Studentenzeit gab es einen beliebten Spruch: Leute, fresst Scheiße, denn 700 Milliarden Fliegen können sich nicht irren. Man schmunzelte damals. Heute ist die Ironie verschwunden, das indifferente „Scheiße fressen“ ist selbstverständlich geworden und wird hochtrabend „Schwarmintelligenz“ genannt. Die Qualität von Internetbeiträgen oder beworbenen Produkten wird durch Klicks derjenigen generiert, die gar nicht in der Lage sind, die Qualität zu prüfen. 

Bildung hatte immer etwas mit Auswahl zu tun.  Selbst  die  Universalgelehrten von einst kannten sich nicht auf jedem Gebiet aus, und auch in den größten traditionellen Bibliotheken konnte man nicht alles finden. Geschulte Bibliothekare vermochten es noch, mindere von hoher Qualität zu unterscheiden und den Bestand entsprechend zu begrenzen. 

Das bedeutete keineswegs, dass für jedes Gebiet ausschließlich Fachliteratur von hohem akademischen Niveau zur Verfügung stand. Es gab auch immer populärwissenschaftliche Bücher, die dem interessierten Laien einen leichteren Einstieg in die Materie ermöglichten. Zum Beispiel hat Albert Einstein selbst eine populärwissenschaftliche Einführung in seine Relativitätstheorie geschrieben.

Der Besucher einer traditionellen Bibliothek konnte vor allem darauf vertrauen, dass er nicht ohne Vorwarnung in eine esoterische Wirrkopfecke gelenkt wird, was im Internet leicht passiert. Wer sich für Naturwissenschaften oder Medizin interessierte, fand in den entsprechenden Abteilungen seriöse Bücher, ob wissenschaftlich oder populärwissenschaftlich. Da er selbst ja nicht vom Fach ist, musste er einfach darauf vertrauen können, dass man ihm keinen Schwachsinn unterjubelt. 

Das alles ist heute viel schwieriger geworden, denn „das Alternative“ beansprucht eine Qualität sui generis. Im Internet finden wir abstruse „Theorien“ und vor allem medizinische Ratschläge, die vom interessierten Laien eben nicht als Unsinn erkannt werden können. Wir finden „Beweise“ und „Belege“ für den größten Unsinn gleichberechtigt neben fundiertem Wissen. Und das ist das Problem: es gibt für den noch unwissenden Interessierten keinerlei Orientierung mehr, keine Hand, die ihn führt. Was zunächst sehr liberal klingt, denn jeder soll sich doch die Informationen beschaffen, die er haben will (woher weiß er, was er will?), erweist sich als fataler Weg zum „Cyber-Analphabetismus“: vollgestopft mit Informationen, die kein verlässliches Wissen, keine belastbaren Kenntnisse, somit keine Bildung mehr generieren. Frank Schirrmacher hatte insofern Recht, als zumindest die Gefahr besteht, dass das Internet die Nutzer verdummt. Die Crux: um Sinn von Unsinn im Internet unterscheiden zu können, braucht der Nutzer eben genau die Kenntnisse, die er sich im Internet erst aneignen will. 


Weil es keine Orientierung, keine sinnvolle Auswahl mehr gibt, bleibt dem Interessierten nur das sehr aufmerksame Studium mehrerer Internet-Quellen. Das Web-Design sagt gar nichts. Da sehen die Seiten der Spinner genauso „professionell“ aus wie diejenigen der ernstzunehmenden Fachleute. Auch die Rangordnung der Beiträge etwa bei Google verrät nichts über die Qualität der Beiträge. Wenn Unsinn oft genug angeklickt und „geliked“ wird, steht der größte Blödsinn zum gesuchten Thema nicht selten ganz oben. Kurz: der Bildungshungrige sollte im Internet nicht mehr, sondern besser essen. Sonst kann es sehr leicht passieren, dass der lernbegierige Nutzer plötzlich etwas „weiß“, das jede Frau und jeden Mann vom Fach blitzartig ergrauen lässt.    



Die Antwort kennt nur der Wendt…

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/polizei-zur-fluechtlingskrise-viele-die-wir-abweisen-kommen-ein-paar-stunden-spaeter-ins-land-14032870.html 

Sunday 24 January 2016

Sind Sie ein Islamfeind?

Ich nicht. Sind Sie islamophob? Ich schon. Die deutschen Medien quellen über von den durcheinandergeworfenen und offensichtlich gar nicht verstandenen Begriffen. „Islamfeindlich“ sind in Deutschland alle, die Muslime nicht mit Teddys und Blumen überraschen. 

Andersherum wird eher ein Schuh aus der Begriffsverwirrung: ich bin ein Feind des Islam. Das kann ich im Quran, in den Hadithen (da wird gesammelt, was der Prophet angeblich so gesagt hat, wenn er gerade keine Juden oder Christen schlachtete) nachlesen, das brüllt mir jeder Imam dreimal täglich und auch zwischen den Mahlzeiten in die Ohren. Ich bin ein Untermensch, nicht mehr wert als ein Schwein. Das sagen und schreiben die alten und neuen Herrenmenschen, d.h. die Muslime.

Nun habe ich weder die Zeit, noch die Lust, noch die Fähigkeit, diese Leute, deren Feind ich bin, zu bekämpfen. Und deshalb möchte ich sie nicht in meiner Nähe wissen. Sie sollen in ihren islamisch geprägten Ländern gerne ihre schönen Bräuche pflegen, aber nicht hier. 

Das Suffix „phob“ leitet sich aus Φόβος ab und bedeutet schlicht und ergreifend Furcht. Wir können gesunde Furcht als Reaktion auf eine echte Bedrohung gut abgrenzen gegen die neurotische Angst (z.B. Klaustro-Phobie, Angst vor Enge). Beispiel: wenn jemand bei mir einbricht, mir eine Waffe vor die Nase hält und droht, mich zu töten, wenn ich nicht seinen Räuberglauben annehme, reagiere ich mit Furcht. Bin ich jetzt „räuberphob“? Nach der verworrenen Logik vieler Medien bin ich das, denn der Räuber hat ja nur gedroht und (noch) gar nichts gemacht, nur ein bisschen gedroht, eben nach Räuberart. Wenn er ganz schlau ist, der Räuber, dann sagt er noch, dass er das nur „wegen Israel“ macht. Dann kommt gleich Claudia Roth gelaufen und schenkt ihm eine Panzerfaust. 


Also ich bin kein Islamfeind. Diese mörderische Ideologie interessiert mich überhaupt nicht. Trotzdem lade ich weder bekennende Nationalsozialisten noch bekennende Muslime in meine Wohnung ein.    

Österreich zurück in der Wirklichkeit

Österreichs Innenministerin Mikl-Leitner hat das „Wort des Jahres 2016“ gefunden: „Das ist keine Schutzsuche, sondern Asyloptimierung“. Sehr gut. Trotz beharrlicher Gehirnwäsche seitens der Merkelmedien ist klar: die „Flüchtlinge“ sind keine Flüchtlinge und haben kein Anrecht auf Asyl, weil sie durch mehrere sichere Länder zielstrebig ins Schlaraffenland Deutschland gereist sind und weiter munter einreisen. Somit sind es „Asyloptimierer“ oder schlicht Eindringlinge.

http://www.welt.de/politik/ausland/article151376091/Das-ist-keine-Schutzsuche-sondern-Asyloptimierung.html  

Friday 22 January 2016

Schachspiel - „das Werk des Satans“

Der führende Geistliche Saudi-Arabiens, dem man schon ansieht, dass er immer wieder mit dem „Schäfermatt“ reingelegt wurde, hält das Schachspiel für ein im Islam verbotenes Glückspiel. Aus seiner Sicht ist das bestimmt richtig: Wo kann Spiel explodieren mit Ungläubige und wo steht Springer, wie heißt? Warum Turm weg? Betrug! Fatwa! Köpfen! Grünfeld-Indische Verteidigung? Judenspiel! Köpfen! Warum Läufer jetzt weg? Stand hier schön auf meine Feld! Fatwa! Köpfen! Andere Turm auch weg? Alles Glücksspiel! Was? Schachmatt ich? Bumm!


Thursday 21 January 2016

SWR spielt Wahlhelfer

Für die AfD. Der Sender hat auf Druck der Politbüros von SPD und Grünen den Spitzenkandidaten der AfD nicht zur „Elefantenrunde“ gebeten. Bravo, so zeugt man Märtyrer. Die Begründung für diese politisch überaus korrekte Ausladung ist an Schwachsinn nicht zu überbieten: man lade nur Parteien ein, die bereits im Landtag vertreten sind. Aha. Wie war das 2011, werter SWR? Da wurde „Die Linke“ an den Tisch gebeten, und diese war nicht im Landtag vertreten. Widerspruch? Klar, aber wen kümmert’s? Afrikanischen und indischen Elefanten wird ein phänomenales Gedächtnis nachgesagt, deutsche Elefanten glänzen durch Gedächtnisschwund.

Dass sich die Polit-Dilettanten vor Angst in die Hose machen, ist verständlich. AfD-Spitzenkandidat in Ba-Wü ist Jörg Meuthen, Wirtschaftswissenschaftler und Hochschulprofessor. Es ist stark anzunehmen, dass er die Mitdiskutanten Kretschmann und Wolf ruckzuck zusammengefaltet hätte. 

Einen echten Schenkelklopfer-Scherz brachte Merkel-Männchen Wolf: „Wir müssen die AfD zwingen, Gesicht zu zeigen und sie entlarven.“ Witzig, Herr Wolf. Ausgeladene Gäste sollen wenigstens ihr Gesicht zeigen (an der Garderobe abgeben oder Foto schicken?), damit Ihre geballte Verstandeskraft die bösen Buben zerschmettert. 

Aber auch Kretschmann sparte nicht mit launigen Beweisen durch Behauptung: „Das ist nicht rechtspopulistisch, das ist rechtsradikal.“ Warum genau? Weil Sie das behaupten. Beweis erledigt. Sie, Herr Kretschmann, geben vor, Ihre Lieblingsphilosophin sei Hannah Arendt. Raffiniert. Sie ist tot und kann sich nicht mehr wehren. 


Nun ist das „Unwort des Jahres 2015“ der „Gutmensch“. Wie wär’s denn mal mit dem unverstandenen Wort „Populist“? Lassen wir William Shakespeare zu Worte kommen: „Populisten sind jene Menschen, die einen Spaten Spaten und eine Katze Katze nennen.“ Deutschland ist stolz auf seine gesinnungshörigen Nicht-Populisten, weil sie die Dinge immer falsch benennen. In der Merkel-Republik tut das aber nichts zur Sache. Die Gesinnung muss stimmen. Das kennt Merkel nicht anders.

Wer kümmert sich eigentlich um echte Schutzbedürftige? Leider ist Lord Weidenfeld gestorben, und die deutschen Pastor*innen freuen sich nur über die illegalen Merkel-Boys. Pech für die Sklaven des IS...tja, Jesiden und Christen haben eben die Arschkarte gezogen 

http://www.spiegel.de/politik/ausland/islamischer-staat-hat-rund-3500-frauen-und-kinder-im-irak-versklavt-a-1072737.html#ref=veeseoartikel

Besser gestellt sind dagegen Schwule und Transsexuelle, die dringend Schutz vor den Schutzsuchenden benötigen:

http://www.idea.de/menschenrechte/detail/berlin-plant-unterkunft-fuer-homosexuelle-fluechtlinge-93401.html

Jesiden! Christen! Werdet schwul oder transsexuell. Dann kümmert man sich um euch. Sonst eben nicht. 

Tuesday 19 January 2016

Bloß keine Fehler auslassen

Die SPD sucht täglich nach Fehlern, die sie noch nicht gemacht hat und holt das Versäumte sofort nach. Zusammen mit den Grünen (das sind die stabilen 10% der staatsbesoldeten Birkenstöckler) weigert sie sich, mit den Spitzenkandidaten der AfD im Fernsehen zu diskutieren. Beide Parteien argumentieren aus den Tiefen des letzten Jahrhunderts und machen ausgerechnet das gestrige Medium Fernsehen für den Erfolg der „Rechtspopulisten“ verantwortlich. Man lacht. 

Denn das ist absurd. Wenn jemand stramm regierungshörig gesendet hat, dann die öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten. Doch wer nicht gerade im Seniorenheim sitzt und Milchbrei verschüttet, ist längst im Internet unterwegs und bezieht aus vielfältigen, auch internationalen Quellen seine Informationen. Den einstimmigen Merkel-Chor auf der ARD/ZDF-Bühne will eh niemand mehr hören. 

Nun verschaffen die beiden längst aus der Geschichte gefallenen Parteien wieder blind und blöd der AfD zu noch mehr Aufmerksamkeit und noch mehr Wählerstimmen. Wovor haben sie Angst? Vor sexuellen Übergriffen? Oder sind die eigenen Argumente einfach zu schwach und wackelig, um irgendwo punkten zu können? 


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wieso-zwei-landesregierungen-im-fernsehen-nicht-gegen-die-afd-antreten-wollen-und-den-swr-unter-druck-setzen-14021042.html


Auch das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun, denn "Terror kennt keine Religion" (Gauck, ostdeutscher Prediger, Stasi-IM "Larve" und jetzt Bundespräsident). Herr Gauck, bauen Sie sich eine neue DDR, mieten Sie eine Kirche und schwafeln Sie weiterhin Blödsinn.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article151104662/Muslimische-Security-verpruegelt-Christen-im-Asylheim.html

Monday 18 January 2016

Die wollen doch nur spielen

Man kann’s mit der Härte aber auch übertreiben: nachdem ein 17-jähriger Mann vom Planeten Erde (Claudia Roths Sprachregelung) in einem Schwimmbad in Laatzen/Hannover nach guter Prophetenart zwei 8- und 9-jährigen, somit heiratsfähigen Mädchen und sogar einer alten 18-jährigen Frau das schöne Brauchtum seiner Heimat vermitteln wollte, wurde er gebeten, das Schwimmbad zu verlassen. 
Damit nicht genug, er wurde von der Polizei festgenommen und rücksichtslos auf freien Fuß gesetzt. Damit ist es aber nicht getan, werte Polizei. Haben Sie auch nur die geringste Vorstellung von der schweren Traumatisierung, die durch die Präsenz ihrer Beamten ausgelöst wurde?  

Wir freuen uns darüber, dass ein bestehendes Hausverbot wegen ähnlicher Vorkommnisse wenigstens in Bornheim bei Bonn wieder aufgehoben wurde. So funktioniert Integration. 

Eltern! Werdet endlich tolerant und lasst die jungen Männer mit euren Töchtern machen, was sie auch in ihrer Heimat machen. Zeigt etwas mehr Willkommenskultur, sonst wird Herr Maas böse. Dann seid ihr rassistisch, fremdenfeindlich und vielleicht sogar islamophob. Da sei Merkel vor!  


http://www.welt.de/vermischtes/article151140707/17-jaehriger-Afghane-belaestigt-Kinder-und-junge-Frau.html

Nur weiter so, Frau Merkel und Konsorten. Alles schläft, einer wächst: Die AfD wird in Umfragen die drittstärkste Partei, und bis März fließen noch viele Merkelgäste nach Deutschland. Diese Entwicklung kann nur durch eine Politik der Vernunft gestoppt werden. Worauf warten die wenigen Klardenker in Deutschland? Auf die Auferstehung Helmut Schmidts?

Sunday 17 January 2016

Wenn Sozialarbeiter träumen

Samy Charchira weiß Bescheid. Er ist Sozialarbeiter und meint, illegal eingewanderte „Jugendliche“ (15-35?) müssten einfach stehlen und zur Not vergewaltigen, damit sie sich wenigstens eine warme Mittagsmahlzeit beschaffen können. Das leuchtet ein. Jeder Straftäter auf der Flucht kann ein Lied davon singen. Da wird man von der Polizei verfolgt, und niemand kümmert sich ums Mittagessen. Oft müssen dann die Flüchtenden in Speiselokale einbrechen, um den gröbsten Mittagsappetit zu stillen, oder, wenn keine Gaststätte am Fluchtweg liegt, muss das eine oder andere Smartphone entrissen werden, um dem Hungertod zu entrinnen. 

Charchira weiß Rat: „Wir müssen mit ihnen reden! Wir müssen Streetworker und Sozialarbeiter zu ihnen schicken, Strukturen für sie aufbauen, Hilfsangebote schaffen.“ Der gewiegte Sozialarbeiter zeigt aber auch Realitätssinn: Wenn nämlich ein Illegaler kein Interesse an Hilfsangeboten, geschaffenen Strukturen und Gesprächen zeigt und einfach nur klauen will, müsse sich die Polizei schon kümmern, denn „das ist wichtig für den Schutz aller Beteiligten, vor allem auch der anderen (illegalen?) Immigranten.“


Saturday 16 January 2016

Gute Fremde, schlechte Fremde

Dass Deutschland keinen gesunden Mittelweg zwischen Vernichtungs- und Willkommenkultur findet, wurde hier schon thematisiert. Deutsche changieren zwischen zwei Polen, Selbstüberhöhung oder Selbstverachtung. Nach der katastrophalen Selbstüberhöhung folgte nach 1945 eine, allerdings wohlfeile, Selbstverachtung. Wohlfeil und kalkuliert und natürlich wieder einmal weltbelehrend: aus einem richtigen „Deutschland soll nie wieder Vernichtungslager bauen“ wurde das weltumspannende „Nie wieder Auschwitz“. Das gilt natürlich für alle, und deshalb achten die Deutschen besondern gut darauf, ob andere nazihafte Gedanken hegen und diese womöglich äußern. Denn, wir sagten es schon, Deutsche sind seit 1945 selbstverständlich auch Weltmeister in der weltweiten  Auschwitz-Verhinderung und seit geraumer Zeit auch Fremdenliebe-Weltmeister.

Diese „Xenophilie“ ist allerdings selektiv. Nicht jeder Fremde wird mit der gleichen Inbrunst geliebt und mit Teddybären beworfen. Der intelligente Asiate, der nach Deutschland kommt und sich gleich in die Arbeit stürzt, ist nicht fremd genug. Er macht die vielen deutschen Integrationsexperten rat- und arbeitslos. Nichts zu tun. Der Fremde hat seine Integration selbst erledigt, hat in Windeseile Deutsch gelernt und arbeitet fleißig. Was diesem Fremden fehlt, ist die Rohheit, dieses Unbehauene, diese „edle Wildheit“, das richtig Fremde eben, und nur dieses ist die wahre Herausforderung für deutsche Sozialpädagogen. Lieber ein wirklich Fremder, der in 20 Jahren etwas holpriges Deutsch spricht, als ein Südkoreaner, der ja doch nur ein besserer Preuße ist.

Die jetzt in Millionenstärke „geschenkten Menschen“ (Katrin Göring-Eckardt) sind ganz nach dem Geschmack der tränenden Pastorinnen. Zum größten Teil Analphabeten, gewaltaffin und vollkommen ungeeignet für den deutschen Arbeitsmarkt. Das macht sie so wertvoll. Dummheit und Unbildung adeln den Menschen, denn „die Letzten werden die Ersten sein“ (besonders, wenn es um Forderungen geht).

Hier können sich die Herzen der Pastorinnen, Pastoren und Pastorentöchter aus sicherer Entfernung(!) so richtig austoben. Bei einer Tasse Ayurveda-Tee, inmitten von stinkenden Räucherstäbchen, lässt sich trefflich plaudern über die Bereicherungen, die Frau Merkel selbstermächtigt dem Volk beschert hat. Die Freude darüber ist nicht zu knapp in den besseren Wohnvierteln, in den stuckverzierten geräumigen Wohnungen, weit entfernt von den übermütigen Bereicherungen, über die sich nicht alle so sehr freuen wie Frau Göring-Eckardt.

Ganz andere Fremde haben es noch schwerer. Amerikaner und Israelis sind nicht unbedingt willkommen. Zunächst sind sie nicht so schön fremd und ungebildet. Schwerer wiegt allerdings, dass sie die Lektionen der deutschen Demokratie- und Friedensweltmeister immer noch nicht gelernt haben. Sie haben das Klassenziel nicht erreicht und müssen mindestens noch ein Jahr wiederholen. Und, „Amis“ und „Zionisten“ aufgepasst: wenn ihr nicht spurt, verweigern euch die Grünen die Einreise. Die einzigen Menschen, die alles dürfen und alles bekommen, was sie begehren, sind nämlich die guten Fremden. Und gute Fremde hassen den Westen im Allgemeinen und Juden im Besonderen.

Nicht nur die New York Times hält die Politik der deutschen Führerin für „naiv, dumm und gefährlich“. Aber das spornt die Deutschen nur an. Jetzt erst recht. Denn auch das ist deutsch: lieber untergehen als auf den Rest der Welt hören. Selbstüberhöhung durch Selbstverachtung.
Normalität ist nicht in Sicht.


 Die einen laden ein, die anderen zahlen die Zeche

Wolfgang Schäuble hat eine famose Idee. Wenn nämlich die deutsche Kanzlerin verrückt wird, ist das ein europäisches Problem (für wahr, das ist es) .Es könne ja nicht angehen, so der wackere Merkelknecht, dass für die „Flüchtlingskrise“ (vulgo: Merkels eingeladene Gäste) nur Deutschland, also der durchgedrehte Rechtsbrecher und Schadenverursacher die Zeche zahlen soll. Nein, nein, das geht alle an, und damit auch alle ohne Murren zahlen, soll der Spritpreis europaweit angehoben werden. Darüber freuen sich die europäischen Nachbarn bestimmt unbändig, denn wieder einmal dürfen sie für Deutschlands Größen- und anderen Wahn freudig bezahlen. Oder kennt jemand ein Selfie mit Orbán und „Flüchtling“? Nein? Na so was. Schäuble will deshalb eine „Koalition der Willigen“ bilden. Hoffentlich findet er genügend Leute mit Dachschaden, die Merkels Deckel bezahlen wollen. Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen, Frau Merkel.

Das ging ja schnell
Schäubles Raubzug wurde gestoppt. Da drohen wohl Wahlen, was?

Friday 15 January 2016

Der Kiez macht mobil

Geht doch. Wenn Geschäftsleute Umsatzeinbußen erleiden und die Ursache dafür kennen, werden sie aktiv. Seit Silvester haben Frauen Angst, die Kneipen und Diskotheken auf der Reeperbahn zu besuchen. Aber gerade Frauen sind wichtig fürs Geschäft, nicht weil sie besonders viel konsumieren, sondern weil Männer am liebsten dort ihre Abende und Nächte verbringen, wo auch Frauen sind. Das weiß jeder Gastwirt.

Weil die Polizei erfolgreich zu „Schülerlotsen umerzogen wurde“ (Jan Fleischhauer), darf und kann sie nicht mehr zugreifen, wenn’s brenzlig wird. Viel zu gefährlich. Jeder kleine blaue Fleck, den ein Messerstecher oder Vergewaltiger zu erleiden hat, kann ein Disziplinarverfahren wegen „Misshandlung“ nach sich ziehen. Warum also sollte ein unterbezahlter Polizeibeamter dieses Risiko auf sich nehmen? Eben. Gewalttäter, vor allem wenn sie jünger als 25 sind, dürfen höchstens freundlich gebeten werden, die Waffe einzustecken, denn man könne doch über alles reden und dass auch Origami eine schöne Freizeitbeschäftigung sei. Frauen und andere Opfer dürfen dann zwar bedauert werden, aber auch nicht zu sehr, denn wir dürfen auf keinen Fall vergessen, dass die Täter auch irgendwie bestimmt Opfer sind (Claudia Roth weiß mehr darüber).

Das sehen die Türsteher und andere Aufpasser auf dem Kiez etwas anders. Die haben sich jetzt mal zusammengesetzt und darüber diskutiert, wie man der durch Politiker*innen kastrierten Polizei tatkräftig(!) unter die Arme greifen könnte. Die gejagten Frauen in Köln und Hamburg hatten ja schon instinktiv Schutz bei Türstehern gesucht, weil die Polizei dem lustigen Treiben der Merkel-Gäste tatenlos zusah. 

Der Kiez will seine weiblichen Gäste unbedingt zurück, will deshalb seine eigenen Leute auf Streife schicken und bedrängten Frauen sofort Schutz bieten. Es könnte sein, dass die Jungs Angreifern weder Sozialstunden noch therapeutisches Segeln anbieten.       


Thursday 14 January 2016

Integration funktioniert auch in Deutschland

Endlich integriert sich auch Deutschland in sein ehemaliges, jetzt „drastisch verändertes Land“ (Katrin Göring-Eckardt, die sich darüber freut): Rheinberg sagt Karnevalszug wegen Flüchtlingen ab. Das ist schon einmal gut. Gerade weil der sehr späte #aufschrei der Feministinnen vor Zuständen wie auf dem Oktoberfest gewarnt hat (immer noch gibt es dort männliche Besucher!), ist die Entscheidung der Rheinberger unbedingt zu begrüßen.

Die Rheinberger wissen, dass viele männliche, größtenteils bajuwarische Flüchtlinge von der Theresienwiese in München nach Rheinberg wandern werden, um Frauen zu jagen. Altes Brauchtum halt. Da ist es nur konsequent, provozierende Narrenfeste tunlichst zu unterbinden. Aber reicht das? Ich befürchte, das reicht ganz und gar nicht, um rund 40 Millionen männliche Männer zurückzuhalten. Schließlich haben die Karnevalsveranstalter*innen seit vielen hundert Jahren unter diesen garstigen Übergriffen zu leiden. 2016 ist ein schönes Jahr, um endlich damit Schluss zu machen. Köln, Mainz und die Liebhaber der „Alemannischen Fasnacht“ (man beachte: alle Mann-ischen!) sollten dem guten Beispiel folgen. Gut gemacht, Deutschland!


Tuesday 12 January 2016

Wanderer, kommst du nach Istanbul

Was wir bisher wissen: ein  Syrer zerplatzte inmitten einer deutschen Touristengruppe in Istanbul. Zerplatzte er aus Dankbarkeit für die Einladung an alle Syrer und Sonstige aus aller Welt seitens der Kanzlerin? Wer weiß das schon. Dankbarkeit hat viele Gesichter. Messerscharf, wie es nur alleinherrschende Physikerinnen können, schloss Angela Merkel aus dem Umstand, dass der Syrer inmitten einer deutschen Touristengruppe seine Himmelfahrt antrat, dass unter Umständen, vielleicht, auch Deutsche verletzt worden sein könnten. Bisher sind das nur Spekulationen, aber wenn wir berücksichtigen, dass die deutsche Touristengruppe keine vietnamesische war, darf man sich vielleicht dazu hinreißen lassen, eine derartige Mutmaßung zu äußern.

Warum eine deutsche Touristengruppe? Zufall? Verwechslung? Schwer zu sagen. Die Regierung teilte nur mit, sie habe einen 1988 geborenen Mann als Täter identifiziert. Noch sind die Experten von Ravensburger damit beschäftigt, sich ein Gesamtbild zu machen. Woher kommt der Syrer? Aus Syrien? Aus Köln? Werden die 72 versprochenen Jungfrauen wissen, wo beim Syrer oben und unten ist? Abschließend meine ganz persönlich Frage: warum reisen westliche Menschen in islamisch geprägte Staaten? Abenteuerlust? Suche nach dem ultimativen Kick? Wenigstens den hatten sie ja nun. 


http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/erdogan-syrischer-selbstmordattentaeter-veruebte-anschlag-in-istanbul-14009813.html

Update: Die schlaue Kanzlerin hatte tatsächlich den richtigen Riecher: weil der Unterdrückte inmitten einer deutschen Touristengruppe zerbarst, sind die meisten Todesopfer und Verletzte Deutsche. Alle Reisesüchtigen möchte ich an diese Einsicht erinnern:

„Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, daß sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen.“ (Blaise Pascal)


Ein Leser meint dazu ganz richtig:
Man sollte Länder, in denen der Islam wichtiger ist als das Leben unschuldiger Menschen, einfach meiden. Nun fehlen der Türkei nicht nur die Touristen aus Russland, sondern ab heute hoffentlich auch deutsche Touristen.

Nur sollten wir dieses selbstverständliche Gebot des gesunden Menschenverstandes nicht auf die Türkei beschränken. Wer in islamisch geprägte Länder reist, muss mit Abenteuern der ganz besonderen Art rechnen. Verständnis kann ich nur aufbringen für Menschen, die von ihren Arbeitgebern genötigt werden, dorthin zu reisen. Alle anderen explodieren freiwillig.   

Ich fasse es nicht. Es gab sogar Warnungen des Außenministeriums, und diese depperten Deutschen zwangsverreisen trotzdem. Na dann... 

„Bisher galten Warnungen des Außenministeriums vornehmlich Reisenden, die im türkischen Grenzgebiet zu Syrien sowie in kurdisch dominierten Städten wie Diyarbakir und insbesondere in den besonders unruhigen Grenzprovinzen Sirnak und Hakkari unterwegs waren. Von einem Besuch dieser Provinzen riet das Amt „dringend“ ab. Für Reisen nach Istanbul wurde hingegen bisher nur zu „erhöhter Vorsicht“ geraten, nachdem es allein im Dezember zwei kleinere Anschläge gegeben hatte.“ (Quelle: FAZ online)

Monday 11 January 2016

CSU! Es wird nichts Gutes, es sei denn, man tut es

Gauweiler will es, hat aber nichts zu sagen. Seehofer poltert laut, tut aber nichts: die Abspaltung der CSU von der zu einer SED 2.0 umgepolten Partei (ehemals: CDU) ist notwendig, und das nicht nur, um die für Europa und Deutschland verhängnisvolle Kanzlerin endlich zu stoppen. Genauso wichtig ist es, die AfD auszubremsen. Das geht aber nur, wenn sich die CSU, die immerhin noch in der Tradition der echten CDU steht, bundesweit zur Wahl stellt. Nur so können hoffentlich noch genug Wähler gebunden werden, die keine SED mit einer absolutistischen Staatsratsvorsitzenden mehr wollen und mangels konservativer Alternativen zur AfD abzuwandern drohen.

Ihr habt Angst, gell? Komfortable Mehrheit im Bayernland und fette Pöstchen von Merkels Gnaden. Es fällt euch schwer, den reich gedeckten Tisch zu verlassen und mal was zu wagen. Aber seit wann sind Bayern Feiglinge? Schon immer gewesen? Jedenfalls sieht es danach aus. Schimpfen, protestieren, fordern: auch lautstarke Lippenbekenntnisse sind nur Lippenbekenntnisse, Herr Seehofer.

CSU, überlegt mal. Es gibt bestimmt eine recht große Wählerschar, die nur mit Bauchschmerzen AfD wählen wird und nur, weil es „rechts“ von der SED/CDU nichts zu wählen gibt. Merkels Taktik war schon immer das Plagiieren: Grüne? Schmarrn, das kann ich noch viel grüner. SPD? Luschen, die überhol’ ich einfach links, bevor der behäbige Gabriel das Wort „Pack“ ausgesprochen hat. Die Linke? Alles ehemalige Genossen, aber psst, das muss nicht jeder wissen.

Auf diese Weise hat Merkel Stück für Stück eine Einheitspartei ganz nach ihrem Vorbild SED geschaffen. Das merken wohl nur ältere Westdeutsche, die sich eigentlich alle über den befremdlichen Regierungsstil der Rautenkönigin wundern müssten. Ostdeutsche kennen ja nichts anderes: Honecker gibt kund, und alle klatschen sich die Finger wund.

Los, CSU, traut euch was! Auch wenn jetzt alle Grün*innen das Strickzeug fallen lassen: Deutschland braucht endlich wieder einen männlichen und westdeutschen Kanzler, jemanden, der sich auskennt, jemanden, der Europa, das Westbündnis und den (west-)deutschen Rechtsstaat mit der Muttermilch aufgesogen hat. Die Stasi-IM Erika (als Merkel verkleidet) „kann es nicht“ (G. Schröder) und richtet alles zugrunde, was seit Adenauer aufgebaut wurde. Sie katapultiert Deutschland wieder ins Abseits. Sie zerschlägt in ihrer ostdeutschen Unwissenheit tonnenweise europäisches Geschirr. CSU! Ihr müsst die Totaldemontage verhindern. Sonst werden es andere tun, und das wäre fatal.      
   

Sunday 10 January 2016

„taharrush gamea“ - Folklore, die jetzt zu Deutschland gehört

Was auf dem Tahrirplatz geht, geht überall: neben Schuhplatteln, Fingerhakeln oder Alphornblasen gibt’s nun regelmäßig Aufführungen von taharrush gamea-Großgruppen in vielen deutschen Städten. Gerade in Fußgängerzonen, wo uns bisher Panflötenspieler in Ponchos nervten, können wir endlich viele junge Männer bei ihren folkloristischen Spielen bewundern. Wir freuen uns darüber.









Schuhplatteln                             taharrush gamea



http://www.welt.de/politik/deutschland/article150813517/Das-Phaenomen-taharrush-gamea-ist-in-Deutschland-angekommen.html


Die deutsche Polizei weiß immer, wer gerade weggelaufen ist

Auch der Attentäter, der in Paris mit einem Beil und Allah unterwegs war, ist für die deutsche Polizei kein Unbekannter. Wie viele andere polizeibekannte Freunde des Dschihads war der „Kleinkriminelle mit sieben verschiedenen Namen“ (Polizeisprecher) Stammgast in diversen Justizvollzugsanstalten und logierte zusammen mit einer IS-Fahne in einer Flüchtlingsresidenz in Recklinghausen.

Leider konnte die Polizei keine konkreten Terrorpläne (Originalpläne mit drei Durchschlägen) in seinen Räumlichkeiten finden. Das war großes Pech, vor allem für die Pariser Polizisten, die knapp einer Zerteilung durchs Beil entronnen sind. Immerhin wissen wir, dass der Verzweifelte Allah als groß ansieht, denn das rief er vor seinem Sturm auf die Polizisten laut und deutlich genug, sodass ein Aussageprotokoll erstellt werden konnte (Schreibmaschine, drei Durchschläge).

Wir müssen die Herren Schutzsuchenden dringend ermahnen, ihre Anschlagspläne der nächsten Polizeidienststelle zu melden. Dann kann ein(e) RichterIn immer noch entscheiden, ob der junge Traumatisierte mehrere Sozialstunden ableisten muss oder nach Hause gehen darf. Aber so ganz ohne Pläne sind der Polizei und der Justiz die Hände gebunden. 

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/recklinghausen-pariser-angreifer-sass-in-deutschen-gefaengnissen-a-1071329.html

Ein Lügner glaubt keinem An dieses sehr tiefsinnige Sprichwort muss ich immer denken, wenn ich die Propaganda (in der Vor-Merkelzeit gab e...