Sunday 10 January 2016

„taharrush gamea“ - Folklore, die jetzt zu Deutschland gehört

Was auf dem Tahrirplatz geht, geht überall: neben Schuhplatteln, Fingerhakeln oder Alphornblasen gibt’s nun regelmäßig Aufführungen von taharrush gamea-Großgruppen in vielen deutschen Städten. Gerade in Fußgängerzonen, wo uns bisher Panflötenspieler in Ponchos nervten, können wir endlich viele junge Männer bei ihren folkloristischen Spielen bewundern. Wir freuen uns darüber.









Schuhplatteln                             taharrush gamea



http://www.welt.de/politik/deutschland/article150813517/Das-Phaenomen-taharrush-gamea-ist-in-Deutschland-angekommen.html


Die deutsche Polizei weiß immer, wer gerade weggelaufen ist

Auch der Attentäter, der in Paris mit einem Beil und Allah unterwegs war, ist für die deutsche Polizei kein Unbekannter. Wie viele andere polizeibekannte Freunde des Dschihads war der „Kleinkriminelle mit sieben verschiedenen Namen“ (Polizeisprecher) Stammgast in diversen Justizvollzugsanstalten und logierte zusammen mit einer IS-Fahne in einer Flüchtlingsresidenz in Recklinghausen.

Leider konnte die Polizei keine konkreten Terrorpläne (Originalpläne mit drei Durchschlägen) in seinen Räumlichkeiten finden. Das war großes Pech, vor allem für die Pariser Polizisten, die knapp einer Zerteilung durchs Beil entronnen sind. Immerhin wissen wir, dass der Verzweifelte Allah als groß ansieht, denn das rief er vor seinem Sturm auf die Polizisten laut und deutlich genug, sodass ein Aussageprotokoll erstellt werden konnte (Schreibmaschine, drei Durchschläge).

Wir müssen die Herren Schutzsuchenden dringend ermahnen, ihre Anschlagspläne der nächsten Polizeidienststelle zu melden. Dann kann ein(e) RichterIn immer noch entscheiden, ob der junge Traumatisierte mehrere Sozialstunden ableisten muss oder nach Hause gehen darf. Aber so ganz ohne Pläne sind der Polizei und der Justiz die Hände gebunden. 

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/recklinghausen-pariser-angreifer-sass-in-deutschen-gefaengnissen-a-1071329.html

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