Lese ich noch eine gedruckte Zeitung? Ja, eine. Die Jüdische Rundschau habe ich abonniert, eine Monatszeitung. Gar nicht mal unbedingt, weil sie jüdisch ist, sondern weil sie die einzige tatsächlich unabhängige Zeitung ist, die mutig Tacheles redet, die sich nicht einschüchtern lässt. Und hoffentlich bleibt das so. Ich wünsche den exzellenten Mitarbeitern alles Gute.
Wer Helmut Schmidt laut aufbrüllen hören will, liest an seinem Grab "seine" ZEIT vor, bzw. das, was von dieser ZEIT noch übrig geblieben ist. Nämlich nichts Gutes. Dort findet man inzwischen sogar "kulturrelativierende", warme Worte für Kinderschändungen, wenn sie durch Muslime vorgenommen werden und sich der Kindesmissbrauch "Ehe" nennt. Es reicht. Die anderen deutschen, gleichgeschalteten Schmutzblätter machen mehr oder weniger mit. Es reicht.
Wer jetzt denkt, ich mache hier Werbung für die anständige Jüdische Rundschau, denkt richtig.
In meinem Blog dürfen Finger in alle Wunden gelegt werden, egal, ob die Wunden rechts, links oder in der Mitte liegen. Es darf frech und gerne witzig geschrieben werden. Justiziable Kommentare werden grundsätzlich nicht veröffentlicht. Wenn Sie etwas in meine Kaffeekasse legen möchten, wäre das natürlich sehr nett. Meine PayPal-Adresse: erikativum@yahoo.co.uk Vielen Dank!
Monday, 7 November 2016
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Ein Lügner glaubt keinem An dieses sehr tiefsinnige Sprichwort muss ich immer denken, wenn ich die Propaganda (in der Vor-Merkelzeit gab e...
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Auch mit viel Augenmaß, Herr Gauck. Also mehr Augenmaß braucht man nicht, Herr Gauck. http://www.stadtzeitung.de/augsburg-city/blaulicht/s...
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Ich erinnere mich: Mehr Demokratie wagen. Das war der Slogan der SPD unter Willy Brandt. Damit waren auch mehr Freizügigkeit, mehr Mitsprac...
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