Sunday 27 November 2016


Merkels Gäste melden sich zu Wort

Update: Während Israel in Flammen steht (Brandanschläge werden von der Nahost-NSDAP "Brand-Intifada" genannt), wünschen sich Moslems auf Facebook den Tod aller Juden und bejubeln die Brände. Diese abscheulichen Beiträge werden trotz Anmahnung von Facebook nicht gelöscht. Sie seien konform mit den Standards. Widerlich.

Mehr dazu hier:
https://tapferimnirgendwo.com/

Und diese europäischen Länder helfen - fehlt da vielleicht ein Land?

„Aus der internationalen Gemeinschaft meldeten sich mehrere europäische Länder, Israel beim Löschen der Waldbrände zu unterstützen – Kroatien, Griechenland, Zypern, Rumänien, Bulgarien, Italien, ebenso auch die Türkei und Russland. Auch ein amerikanischer „Supertanker“ soll in Israel in den nächsten Tagen ankommen.“


Dagegen wurde eine Journalistin für drei Monate gesperrt, die einen Muslim zur Anzeige brachte, der ihr geschrieben hatte: "du brauchst einen richtigen Kanaker-Schwanz in dich rein." Die Frau hatte dieses freundliche Anschreiben öffentlich gemacht (auch als Beweis natürlich) und wurde tatsächlich gesperrt - nicht etwa der freundliche Muslim.
Es sieht so aus als entschiede die Charta der Hamas, was auf Facebook geschrieben werden darf und was nicht. Der Herr Maas hält ja nur Ausschau nach "rechter Hate-Speech" und lässt dem Moslem natürlich freien Lauf.

Zwei Mal in der Geschichte konnte die Übernahme Europas durch den Islam knapp verhindert werden. Dieses Mal wird er zur Machtübernahme eingeladen und reich bewirtet. Und Katrin Göring-Eckardt freut sich darüber.


Wer nichts wird, klagt an

Selbstverständlich muss der SPIEGEL David Hamiltons Mädchenbilder heute "kitschig" nennen. Das gehört sich so, das muss sein. Vor 40 Jahren musste der SPIEGEL das noch nicht. Hamilton hatte ein Faible für die spezifische Schönheit aufblühender Mädchen, Mädchen wie Schneewittchen oder Rotkäppchen oder Schneeweißchen und Rosenrot oder oder. Alles Kitsch, denn an diesen Bildern hatten Alice Schwarzer und Konsorten noch nicht ihre feministischen Korrektur-Pfoten dran. Hamilton verlieh durch Weichzeichnung und andere Fotoeffekte diesen Mädchen etwas Engelhaftes, also etwas ganz Unemanzipatorisch-nicht-gender-toiletten-haftes. Schlimm. Aber niemand muss Hamilton mögen, das ist auch klar.

Aber so nach 40 Jahren fiel einer abgehalfterten und wenig nachgefragten Nachrichten-Plaudertante ganz plötzlich ein, dass sie als Mädchenmodel von diesem Hamilton vergewaltigt worden war. Donnerwetter. Schön, dass das Gedächtnis wieder mitmacht. Vielleicht hatte die Spät-Traumatisierte vorher ein Gespräch mit ihrem Rentenberater? Ist ja heute auch egal. Frau muss man sein und einfach einen Vergewaltigungsvorwurf medienwirksam raustrompeten. Das reicht. Frau ist heute Opfer durch Behauptung. Der Angeklagte hat keine Chance - wenn er das Pech hat, ein Mann zu sein. Dem lukrativen Beispiel folgten ruckzuck noch mehr Frauen, die sich plötzlich daran erinnerten, von Hamilton vergewaltigt worden zu sein. Hamilton bestritt diese Vorwürfe energisch. Na und, Mann? Wenn Frau das sagt, hast du das getan, klar?

Hamilton hat sich das Leben genommen. So'n Pech. Jetzt kann er nicht einmal hart bestraft werden. Also so richtig hart,  wie weiße Männer eben bestraft werden. Hatte ja keinen gültigen Migrationshintergrund, dieser Hamilton. Pech gehabt.

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Ein Lügner glaubt keinem An dieses sehr tiefsinnige Sprichwort muss ich immer denken, wenn ich die Propaganda (in der Vor-Merkelzeit gab e...