Wednesday 9 November 2016

Die Amerikaner haben ihren Präsidenten gewählt

Und die erste Amtshandlung der narzistisch schwer gestörten Kanzlerin der Deutschen war, den demokratisch gewählten Präsidenten zu ermahnen, die "demokratischen Grundrechte zu achten".

Alle anderen Staatsoberhäupter haben zunächst einmal gratuliert. So wie es der Anstand fordert. Nicht die Kanzlerin der Deutschen. Die hat ermahnt. Die unbedeutende FdJ-Trulla eines kleinen Landes hebt den Oberlehrerinnen-Finger und ermahnt. Auch Obama hat gratuliert. Putin hat sogar "God bless America" gerufen.

Nicht so die größenwahnsinnige Kanzlerin der Deutschen. Die Kanzlerin, die jede Scharia-Barbarei toleriert, die mit Islamfaschisten "Deals" aushandelt und artig Händchen schüttelt, die Kanzlerin, die seit Jahren das Grundgesetz biegt und bricht, die sich als Sonnenkönigin aufplustert und eigenmächtig das Schengenabkommen außer Kraft setzt, den Staat durch die Abschaffung der Grenzen zerstört, die Juden- , Christen-, Atheisten- und Homosexuellenmörder in Millionenstärke ins Land einlädt, diese fleischgewordene Katastrophe, erdreistet sich, den von amerikanischen Wählern demokratisch gewählten Präsidenten aufzufordern, die demokratischen Grundrechte zu achten.

Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass Herr Trump die Äußerungen dieser Gartenzwergin gar nicht zur Kenntnis nimmt. Er hat jetzt Wichtigeres zu tun, und praktisch alles ist wichtiger als diese Raute mit Hosenanzug.

Dazu Christa Wallau im "Cicero" (Leserkommentar):

"Der Wahlsieg Trumps in den USA zeigt ganz klar, was passiert, wenn sich die Regierenden nicht mehr in erster Linie um die Meinungen, Interessen und Sorgen der arbeitenden und Steuer zahlenden Kernbevölkerung ihres Staates kümmern, sondern stattdessen alle möglichen Randgruppen in den Focus nehmen und die Bemühungen um den "Weltfrieden" denjenigen um den inneren Frieden ihres eigenen Landes voranstellen.
Ich sehe dies als letzte, eindringliche Warnung an die europäischen Politiker an - besonders auch an unsere deutschen - schnellstens von ihrem liebgewordenen hohen Roß abzusteigen und ihre BÜRGER zu respektieren: Genauso
wie diese nun mal sind und nicht so, wie sie eine Schicht von Arrivierten, die sich im Allein-Besitz von Wahrheit, Klugheit und Kultur dünken, gerne hätten.
Auch die "einfachen" Menschen haben ein Recht darauf, in ihrer Wahrnehmung der Welt ernst genommen zu werden. Ein wirklich kluger und verantwortungsvoller Politiker weiß und berücksichtigt dies."

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