Tuesday 17 January 2017

Trump, der Sozialdemokrat

Mit Sozialdemokratie sind nicht die Restbestände dieser ehemaligen Volkspartei gemeint. Nicht diese gesichtslose Schleimertruppe, die der wahnsinnigen Merkel stehende Ovationen spendiert. Wenn Trump sagt "America first", dann meint er weniger das Abstractum "Nation", sondern ganz real die Menschen, die in den USA leben und arbeiten. Die will er stärken und schützen. Die Arbeiter.

Er sagt unmissverständlich der allzu raffgierigen Wirtschaft den Kampf an, die in Billigstlohnländern produzieren und ihre Produkte in den USA verkaufen will, ohne auch nur einen einzigen Arbeitsplatz in den USA zu schaffen oder zu erhalten. Im Gegenzug will er Firmen belohnen, die eben das tun: Arbeitsplätze in den USA schaffen und erhalten. Trump ist nicht infiziert von der pathologischen und verlogenen Hypermoral der deutschen Kanzlerin, die deutsches und europäisches Recht und ihre eigenen Versprechen im Stundentakt bricht. Trump ist Finanzmann und Unternehmer. Er kennt sich aus mit den Problemen und Nöten der echten Arbeiter. Dafür kümmern ihn die sechzig herbeifabulierten Geschlechter und ihre Klos nicht so übermäßig. Für derlei Wichtigkeiten fühlt sich ja Berlin zuständig.

So hat Trump folgerichtig auch BMW klipp und klar gesagt, dass Strafzölle fällig werden, wenn Autos in Mexiko billig produziert und in die USA verkauft werden sollen. Ich frage mich, was die sogenannten "Linken" vor allem in Deutschland dagegen haben? Ist es nicht genau der Protektionismus, also der Schutz, den die richtige SPD, also die ehemalige Partei des "kleinen Mannes", des Arbeiters, immer eingefordert hat? Hat sich die richtige SPD (bis Helmut Schmidt) nicht immer gegen die Vernichtung von Arbeitsplätzen in der Industrie gestemmt? Wer sich an diese echte SPD noch erinnert und sie dereinst auch deshalb gewählt hat, kann sie heute nicht mehr wählen. Es gibt sie nicht mehr.    

Mein Blick ist starr auf die Charts gerichtet. USD/GBP, USD/Euro, Euro/GBP. Sie zappeln, die Charts, aber noch schmiert nichts ab - oder auf. Was wird passieren? May hat heute den "harten Brexit" annonciert.
Mir kommt gerade ein (verrückter...?) Gedanke: und wenn sie doch ein "Gambit" spielt? Wenn sie den "harten Brexit-Bauern" zieht in der Hoffnung, dass das Parlament den "Bauern" schlägt, den ganzen Brexit kassiert? Dann könnte sie ihr Gesicht wahren, dem Volk ein zerknirschtes "ich habe alles versucht, aber leider..." vorspielen, und die ganze Sache wäre vom Tisch. Ich weiß es nicht. Wir werden sehen.  

Sunday 8 January 2017

Da kam mir einer zuvor - und hat mir Schreibarbeit abgenommen. :-)  Tatsächlich denke ich seit einigen Tagen oft an den Spielberg-Film "Der weiße Hai", wenn ich mir das Treiben in Deutschland (durch die Medien) anschaue. Und tatsächlich hatte ich mir vorgenommen, in den nächsten Tagen über die verblüffende Übereinstimmung zu schreiben. Aber nun war Herr Stadler schon so freundlich:

http://www.achgut.com/artikel/warum_der_weisse_hai_aktueller_denn_je_ist

Na sowas! Auch Alice (Schwarzer) ist aus dem Wunderland zurück und hat ihre Böse-Weiße-Männer-Brille geputzt:

http://www.emma.de/artikel/silvester-geht-ideologie-vor-realitaet-333975

Frau Schwarzer, eine Frage, die Sie am besten selbst beantworten können: wo sind die ehemaligen "richtigen Kerle" geblieben, die großen starken Männer, die früher (sehr viel früher) Frauen selbstverständlich beschützt haben ("männlicher Beschützter" war vor Ihrer Zeit noch kein Schimpfwort, Frau Schwarzer...)? Gibt es die überhaupt noch? Oder haben die inzwischen berechtigte Angst, über "Shitstorms" zu stolpern, ihren Job zu verlieren, sozial erledigt zu werden, weil sie sich nicht benehmen wie eine Feministin? Dürfen sich (weiße!) Männer noch wie Männer verhalten? Und wenn nicht, wer hat tatkräftig an der Entmännlichung der Männer mitgewirkt, Frau Schwarzer?

Saturday 7 January 2017

Verderben zu viele Frauen den Brei?

Ich werde jetzt ein Tabu brechen, und meine (wenigen) Leserinnen und Leser werden mir dafür bildlich an die Gurgel springen; trotzdem beschäftigt mich eine Frage: können Frauen streng verantwortungsethisch handeln, oder verhindert das ihr Frau-Sein? Muss eine Regierungschefin von (richtigen) Männern kontrolliert und beraten werden?

Natürlich gab und gibt es Regierungschefinnen. Indira Ghandi, Golda Meir, Margaret Thatcher seien hier nur beispielhaft genannt, die Liste ist lang. Aber nun kann ja eine Frau/ein Mann an der Spitze zumindest in einem demokratischen Staat nicht willkürlich schalten und walten. Dann werden KanzlerInnen auch von (so sollte es sein) Fachleuten beraten. Und schaut man sich das "Umfeld" früherer Regierungschefinnen an, findet man viele fachkompetente(!) und männliche Mitarbeiter und Berater.

Ich habe die regierenden Verantwortlichen in Deutschland einen "regierenden Frauenverein" genannt, und tatsächlich fällt auf, dass die amtierende Kanzlerin von einer Schar unqualifizierter Studienabbrecherinnen oder fachfremder Frauen umgeben ist, die laut kreischend die Politik in Deutschland bestimmen. Männer? Kaum, und die wenigen wirken wie Hündchen, die ihren hysterischen Frauchen das Stöckchen bringen. Da gibt es vereinzelt Männer, die ab und zu lauwarm die brandgefährliche Merkel'sche Unsinnspolitik "kritisieren" (aber ganz vorsichtig), oder den Seehofer, der auch ab und zu mal poltert, um seine CSU-Wähler in Bayern nicht zu vergraulen, sich dann aber gleich wieder zurückzieht. Schäuble brütet nur noch über seiner "schwarzen Null" und sagt ansonsten nichts mehr. Eloquente Spitzel und Denunzianten wie Maas arbeiten brav der Rautenkaiserin zu.

Verrückte grüne Frauen dürfen die ohnehin überlastete Polizei beschimpfen und erregen sich über vollkommen unwichtige Dinge.

Man stelle sich nur mal Helmut Schmidt (der letzte Verantwortungsethiker) zwischen diesen verwöhnten, abgedrehten Gören vor. Der würde an seiner Mentholzigarette ziehen und den Haufen rausschmeißen. Und er würde noch viel mehr tun. Er würde streng verantwortungsethisch handeln. Er würde keine Sekunde an die Befindlichkeiten Merkel'scher Massenmörder (nur echt mit mindestens 10 Identitäten) verschwenden. Er hat damals in den 70ern, als die vergleichsweise(!) harmlose RAF agierte, klar gesagt: ich verhandele nicht mit Terroristen, ich besiege sie. Wenn sowas die zur Zeit regierenden Frauen hören würden, müsste Riechsalz gereicht werden.

Natürlich weiß ich nicht, was Helmut Schmidt heute tun würde. Aber wenn ich mal kühn extrapolieren darf:
1. Sofort die Grenzen schließen. Niemand ohne gültige Ausweispapiere betritt das Land
2. Sofortige Internierung aller, deren Herkunft/Identität unklar ist. Die Internierungslager haben keinen Internetzugang, Smartphones/Laptops etc. werden konfisziert und polizeilich untersucht.
Nach diesen Sofortmaßnahmen gönnt er sich eine Zigarette und denkt nach.

Deutschland braucht dringend einen richtigen Kanzler. Einen richtigen Mann wie Helmut Schmidt. Zu viele Frauen verderben den Brei in Deutschland. Jeder kann es sehen, wenn er sehen will.

Wednesday 4 January 2017

Warum sind die so?
"Hier stimmt doch was nicht. Deutschland diskutiert über den Schwachsinn, ob man für Nordafrikaner die Abkürzung »Nafris« benutzen darf. Ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver. Denn eventuell entwickelt sich hier unterdessen etwas ganz anderes, was sich gar nicht gut anfühlt. Während wir uns also derzeit von den Mainstreammedien mit diesem Blödsinn aufstacheln lassen, stellt immer noch keiner die alles entscheidende Frage: Was hatten tausende Nordafrikaner in unterschiedlichen Städten in der Silvesternacht eigentlich vor? Und warum sind die so aggressiv?" (Eva Herman, Journalistenwatch)
Weil die so sind? Weil das Böse banal ist? (Hannah Arendt, Die Banalität des Bösen). Seit "das Böse" aus dem politisch-soziologisch-psychologischen Diskurs verbannt wurde, sucht man nach Erklärungen für das Furchtbare und findet sie meistens ganz schnell im Nähkästchen westlich-humanistischer Denkmuster: Armut und Unbildung sollen die Ursache sein für das bestialische Verhalten der Nazis damals und heute der Muslime (über die frappante Ähnlichkeit zwischen Nationalsozialismus und Islam habe ich hier schon geschrieben). Im Umkehrschluss würde sich also "Terrorismus" (in Wahrheit herrscht seit dem 11.9.2001 Krieg, aber ein anders geführter) verflüchtigen, wenn man den "Armen und Ungebildeten" eben Wohlstand und Bildung bringen würde. Diese Annahme ist falsch und lässt sich auch empirisch leicht widerlegen: war einer der entsetzlichsten Mörder der Weltgeschichte, Herr Dr. med. Mengele, arm und ungebildet? War der Ingenieur und Millionär Osama Bin Laden arm und ungebildet? Was ist mit dem Studenten Atta, der zusammen mit anderen die Flugzeuge in die Twin Towers flog und mehr als 3000 Menschen ermordete? Arm und ungebildet?
Fanatismus treibt sein Unwesen jenseits von Intelligenz und Dummheit
Durch Ideologie fanatisierte Menschen können nicht denken. Sie verlieren diese Fähigkeit, aber das ist nicht die einzige. Sie verlieren ihr Urteilsvermögen. Ihre Welt ist geradezu religiös streng geteilt in "das Gute", das stets gut ist, unabhängig davon, wie sich dieses "Gute" verhält und "das Böse", das umgekehrt stets böse ist, egal wie es sich verhält. Daraus leiten sie alle (Fehl-)Urteile ab. Zum Beispiel kam es Silvester 2016 nur deshalb nicht zu größeren Gewalttaten, weil mehrere tausend bewaffnete Polizisten die gut organisierten Massen von nordafrikanischen Intensivtätern in Schach halten konnten. 
Die fanatisierte Chefin der Grünen kritisierte mit kaum einem Wort die gefährlichen Aggressoren ("Nafri"), sondern kritisierte die Polizei für die (interne!) Verwendung der Abkürzung "Nafri". Dieses krankhafte Verhalten der Grünen lässt sich erklären durch ihre gespaltene Wahrnehmung: da alle "Schutzsuchenden" per se gut sind, müssen alle anderen böse sein. Herr Lauer (jetzt SPD) verstieg sich sogar dahin, die Abkürzung "Nafri" "Entmenschlichung" zu nennen. Warum haben dieselben Leute nicht das geringste Problem damit, Amerikaner "Ami" oder Engländer "Tommy" zu nennen? Die Antwort liegt auf der Hand: wer nach dem Glauben der Fanatisierten "böse" ist, darf nach Herzenslust beleidigt werden.
"Liebe macht blind"
Diese Volksweisheit kennt jeder. Sie meint, dass der Verliebte zumindest eine zeitlang ausschließlich die angenehmen Eigenschaften des Geliebten wahrnimmt und für alle weniger angenehmen eben "blind" ist. Meistens gibt sich das nach einer Weile, und meistens arrangiert man sich dann auch mit den weniger schönen Seiten des Geliebten - wenn sie nicht wirklich abscheulich sind. Diese Grenze markiert den Unterschied zwischen Liebe und Hörigkeit. Der oder die Hörige nimmt alle Eigenschaften des Partners in Kauf. Die Hörigkeit ist der fanatischen Liebe zum (vermeintlich) Guten oder Schlechten sehr ähnlich. Und weil bei der fanatisch-politischen Liebe nicht einmal die Triebabfuhr (Sex) wenigstens kurzfristig für schöne Stimmung sorgt, muss sich Gewalt in Wort und Tat entladen.  
In Deutschland trifft Gewaltideologie (Islam) auf Hörigkeit (vor allem grüne Frauen).  
Das ist die Crux. Ein ideologisiert-fanatischer Frauenverein lebt in Deutschland eine krankhafte Hörigkeit zu "allen Schutzsuchenden" (Ersatzkinder?), die tun dürfen, was immer sie wollen. Alles wird schöngeredet, verharmlost, ach die Kleinen können doch nichts dafür. Ganz so wie die berüchtigten "Helicopter-Mütter", die ihre Kinder gegen alles in Schutz nehmen, schwirren die (meist kinderlosen) grünen und linken Übermütter über ihren "Schutzbefohlenen" und ringen alle nieder, die auch nur nur die leiseste Kritik an diesen Gewaltverbr...eh, traumatisierten Schutzsuchenden üben. Da ergänzen sich zwei Fanatismen zu einer tödlichen Allianz. Noch haben "die lieben Kleinen" nur geübt für den geplanten großen Akt.     

Monday 2 January 2017

Schlauer Lauer

Der hübsche Herr Lauer (Studienabbrecher, dann Piraten, dann SPD) hat sich vollkommen zu Recht über den Begriff "Nafri" geärgert, den die Polizei kulturunsensibel intern (Twitter) verwendet. Damit meint die Polizei "Nordafrikanische Intensivtäter", die sich beim Brautschaulaufen zu Silvester besonders hervorgetan haben. Der hübsche Herr Lauer (jetzt SPD) beklagt den unüberhörbaren Rassismus, der in der Abkürzung "Nafri" steckt. Schon deshalb verbietet es sich von selbst, "Nafri" zu sagen oder zu schreiben. Deshalb schreibe ich das auch nicht.

Wir wollen hoffen, dass die Polizei in Zukunft weder "Nafri", noch "Süfri" (Südafrikanische Intensivtäter), noch "Osfri" (Ostafrikanische Intensivtäter), noch "Wesfri" (Westafrikanische Intensivtäter) sagt oder schreibt. Ich würde es sehr begrüßen, wenn die kluge Claudia Roth dieses Problem als "das Problem des Jahres 2017" vorschlüge. Es sei denn, Brutplätze von jemandem sind in Gefahr. Dann sollte dieses Problem das Problem des Jahres 2017 sein. Da müssen wir jetzt einfach abwarten.

Hier der ganze Ernst der Lage:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article160768684/Kritik-an-Koelner-Polizei-wegen-Begriff-Nafri.html

Sunday 1 January 2017

Endlich neue Regeln

Ab heute gelten endlich gute Regeln. Der schöne Herr Maas will hart durchgreifen und sogenannte "Fake News" nicht nur löschen lassen (gut!), sondern die Verbreiter dieser Fake News hart bestrafen (sehr gut!). Früher, also in der Vor-Internetzeit nannte man diese Fake News Zeitungsenten, also Falschmeldungen, die entweder absichtlich oder unabsichtlich veröffentlicht wurden.

Eine größere Verbreitung dieser Enten wurde oft durch das gegenseitige Abschreiben von schlechten Zeitungsmitarbeitern begünstigt. Sowohl der schöne Herr Maas als auch die intelligente Frau Göring-Eckardt haben zum Glück derart schlechte Zeitungen nie gelesen. Auch die blitzgescheite Kanzlerin, Frau Dr. rer. nat. Angela Merkel, liest nur gute Zeitungen. Das ist ein großes Glück für alle Menschen da draußen in der Welt.

Selbstverständlich werden Sie bei mir, meine verehrten Leserinnen und Leser, niemals Fake News lesen, denn diese Fake News zerstören nicht nur die Demokratie, sondern vielleicht auch das Klima und die Brutplätze von vielen. Sollte es doch einmal vorkommen, dass ich ganz aus Versehen eine Falschmeldung ungeprüft publiziere, werde ich diese kennzeichnen (Achtung: diese Meldung ist ungeprüft und kann falsche Zutaten enthalten).

Mit großer Freude und Erleichterung habe ich zur Kenntnis nehmen dürfen, dass in vielen Großstädten Deutschlands eine vergnügliche Silvester-Gaudi hinter Stacheldraht nicht unmöglich war. Viele Frauen versicherten inzwischen glaubhaft, nicht vergewaltigt worden zu sein, was vor allem den mehreren tausend schwer bewaffneten Polizisten geschuldet war. Der schöne Herr Maas bestätigte inzwischen, dass der Dom zu Köln noch genau so steht wie vor September 2015. Damit ist der Beweis erbracht, dass Frohsinn und ausgelassene Heiterkeit nichts mit den Schutzsuchenden zu tun haben. Diverse fromme Christen schließen inzwischen nicht aus, dass das Jahr 2017 nicht generell anders, schlechter oder besser werden wird als das Jahr davor oder danach.  

Ein Lügner glaubt keinem An dieses sehr tiefsinnige Sprichwort muss ich immer denken, wenn ich die Propaganda (in der Vor-Merkelzeit gab e...