Thursday 17 November 2016

Es gibt kein "Integrationsproblem"

Ist es nicht bestürzend, wie viel Zeit, Arbeitskraft und Geld in eine einzige "Religion" investiert werden muss, nur damit ihre Anhänger keine Gewaltverbrechen begehen?  Ist es nicht auffällig, dass sich die ganze "Integrationsdebatte" immer nur um eine einzige "Religion" dreht, dass sich Menschen, die mit dieser "Religion" überhaupt nichts zu tun haben wollen, tagtäglich und gegen ihren Willen mit ihr beschäftigen müssen? Ist es nicht auffällig, dass sich die Anhänger aller anderen Religionen oder Nicht-Religiöse leise und selbständig integrieren und keine "Beauftragte" dafür benötigen? 

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159547762/Gegen-die-Gewalt-der-Clans-hilft-nur-Durchgreifen.html

Unerhört. Betende Muslime werden durch ungläubige Studenten gestört, die die Universitätsbibliothek zum Lernen missbrauchen wollen. Übrigens, Muslime, jedes elektrische oder elektronische Gerät, aber auch die Smartphones, die ihr zwischen den Gebeten reichlich benutzt, wurden von ungläubigen, meistens weißen Männern entwickelt und gebaut. Die Geräte sind allesamt unrein. Auf keinen Fall benutzen, sondern muslimische Äquivalente verwenden, als da wären...

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.rektor-verschaerft-hausordnung-streit-um-raeume-zum-gebet-an-der-uni.a96cb34d-2167-4bda-b466-8cb85d301662.html

Randbemerkung: das Münchner "Völkerkundemuseum" wurde ja schon 2014 artig in "Museum Fünf Kontinente" umbenannt, wahrscheinlich weil Völker populistisch sind und außerdem falsch wählen. Frage: wann wird der Volkswagen in Menschenwagen umbenannt? Und der Name "Volker" ist auch wenig sensibel. Politiker, macht was.

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