Sunday 17 January 2016

Wenn Sozialarbeiter träumen

Samy Charchira weiß Bescheid. Er ist Sozialarbeiter und meint, illegal eingewanderte „Jugendliche“ (15-35?) müssten einfach stehlen und zur Not vergewaltigen, damit sie sich wenigstens eine warme Mittagsmahlzeit beschaffen können. Das leuchtet ein. Jeder Straftäter auf der Flucht kann ein Lied davon singen. Da wird man von der Polizei verfolgt, und niemand kümmert sich ums Mittagessen. Oft müssen dann die Flüchtenden in Speiselokale einbrechen, um den gröbsten Mittagsappetit zu stillen, oder, wenn keine Gaststätte am Fluchtweg liegt, muss das eine oder andere Smartphone entrissen werden, um dem Hungertod zu entrinnen. 

Charchira weiß Rat: „Wir müssen mit ihnen reden! Wir müssen Streetworker und Sozialarbeiter zu ihnen schicken, Strukturen für sie aufbauen, Hilfsangebote schaffen.“ Der gewiegte Sozialarbeiter zeigt aber auch Realitätssinn: Wenn nämlich ein Illegaler kein Interesse an Hilfsangeboten, geschaffenen Strukturen und Gesprächen zeigt und einfach nur klauen will, müsse sich die Polizei schon kümmern, denn „das ist wichtig für den Schutz aller Beteiligten, vor allem auch der anderen (illegalen?) Immigranten.“


No comments:

Post a Comment

Ein Lügner glaubt keinem An dieses sehr tiefsinnige Sprichwort muss ich immer denken, wenn ich die Propaganda (in der Vor-Merkelzeit gab e...