Er radikalisierte sich womöglich selbst
Donnerwetter. Der "unbegleitete Jugendliche", der nach Würzburg reiste, um dort einen koran-inspirierten Friedensabdruck zu hinterlassen, radikalisierte sich selber. Ganz alleine. Also wenn diese junge Burschen auch sonst nichts auf die Reihe kriegen: das Radikalisieren können sie immer und gut. Eine selbst gemalte IS-Fahne entdeckte man auch in seinem Zimmer. Späte Entdeckung, fürwahr. Mit diesem Talent hätte er auch die Wände der Ungläubigen streichen können. Eigentlich. Wäre da nicht dieser Auftrag von ganz oben. Der hat immer Vorrang. Renate Künast mokiert, man hätte den traumatisierten Jungmann nicht gleich erschießen sollen. Vielleicht wäre es besser gewesen, er hätte vorher noch ein paar Polizisten und Spaziergänger mit dem Hackebeil zerteilt. Das wäre dann vielleicht ein hinreichender Grund selbst für Grüne gewesen, den unterdrückten Jüngling zu bitten, seine Verzweiflungstaten zu überdenken. Möglichst mit Hilfe einer Hundertschaft Sozialarbeiter, die mit ihm über seine Probleme reden. Oder so.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/wuerzburg-zug-angreifer-radikalisierte-sich-womoeglich-selbst-a-1103673.html
In meinem Blog dürfen Finger in alle Wunden gelegt werden, egal, ob die Wunden rechts, links oder in der Mitte liegen. Es darf frech und gerne witzig geschrieben werden. Justiziable Kommentare werden grundsätzlich nicht veröffentlicht. Wenn Sie etwas in meine Kaffeekasse legen möchten, wäre das natürlich sehr nett. Meine PayPal-Adresse: erikativum@yahoo.co.uk Vielen Dank!
Tuesday, 19 July 2016
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Ein Lügner glaubt keinem An dieses sehr tiefsinnige Sprichwort muss ich immer denken, wenn ich die Propaganda (in der Vor-Merkelzeit gab e...
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Lese ich noch eine gedruckte Zeitung? Ja, eine. Die Jüdische Rundschau habe ich abonniert, eine Monatszeitung. Gar nicht mal unbedingt, weil...
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Auch mit viel Augenmaß, Herr Gauck. Also mehr Augenmaß braucht man nicht, Herr Gauck. http://www.stadtzeitung.de/augsburg-city/blaulicht/s...
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