Tuesday 26 July 2016

Ansbach, die Blaupause?


Es wird in den Medien nirgendwo thematisiert. Nochmal kurz der Ablauf: der Attentäter bekam einen ordentlichen amtlichen Abschiebebescheid. Wie er sein Missfallen darüber zum Ausdruck brachte, können wir überall lesen. Diese Form der Erpressung könnte Schule machen. Wir dürfen nicht vergessen, dass der Islam eine gewalt- und todverherrlichende Ideologie ist (“Ihr liebt das Leben, aber wir lieben den Tod”, sagte ganz richtig Osama Bin Laden).


Der Attentäter war zwar topfit für den Dschihad, aber nach hiesigen psychiatrischen Maßstäben krank, nämlich “depressiv”. Es wird höchste Zeit, interkulturelle Psychiatrie zur Anwendung zu bringen, sonst dürften bald einige tausend “Traumatisierte” die psychiatrischen Kliniken fluten, um einer Abschiebung zu entgehen. Geht ja ganz leicht.


Nun bestimmen die Verhältnisse das Handeln. Ändern sich die Verhältnisse, muss das Handeln sehr schnell angepasst werden. Nichts anderes bedeutet Darwins “survival of the fittest”. Auch Autofahrer müssen sich blitzartig auf neue Witterungsverhältnisse einstellen, sonst knallt’s eben.   


Um das endlich zu begreifen, müssen in Deutschland sehr viele Schwärmer vom Kopf auf die Füße gestellt werden. Wie viele islam-inspirierte Morde noch ins Land gehen müssen, um diese Erdung zu bewirken, wissen wir nicht. Deutsche Ideologenschädel sind hart.


Wenn sich das Muster Ansbach ein paar Mal wiederholen sollte (Abschiebebescheid führt zu Massenmord), wird man sich was anderes einfallen lassen müssen. Dann müssen Abschiebekandidaten ohne Vorankündigung bis zum Abflug interniert werden. Fingerabdrücke aller Abgeschobenen müssen selbstverständlich in die Datenbank, denn sonst joggt Ali als Abdullah nächste Woche wieder in die Vollpension. In dem Zusammenhang: wo bleibt eigentlich der hundertausendfache Aufschrei der vollversorgten friedlichen Schutzsuchenden? "Hey, lasst gefälligst unser großzügigen Gastgeber in Ruhe!" So ähnlich wünsche ich mir das. Das wäre eine vertrauensbildende Maßnahme. Generalverdacht, ihr wisst schon.   


Nach “Pearl Harbour” wurden alle Japaner in Amerika umgehend interniert, weil man nicht wusste, wie loyal sie sich zu ihrem Gastland verhalten würden. Das sind ganz übliche Maßnahmen im Krieg, und wie hier schon geschrieben: der Islam führt Krieg gegen Europa. Dieser Krieg (Dschihad) sieht nur anders aus und wird anders geführt. Und deshalb wird er nicht erkannt. Jedenfalls nicht von den meisten Europäern.


Ich glaube, es wird nicht mehr lange dauern bis deutsche Sicherheits-Dilettanten um israelische Hilfe ansuchen werden. Denn nur die Israelis wissen, wie diese Barbaren ticken und wie man mit ihnen fertig wird.

Von dieser Einsicht sind deutsche Verantwortliche noch weit entfernt. Noch immer werden sozialkundekompatible  “Gründe” gesucht und haufenweise psychiatrische Diagnosen öffentlich-rechtlich verlesen. Echte Islam-Kenner wie Hamed Abdel-Samad* sehen das ganz klar, werden aber natürlich als “islam-feindlich” stigmatisiert und ignoriert. Nicht mehr lange, versprochen.

Ganz neu
Verwirrte Einzeltäter enthaupteten gerade einen Priester in einer nordfranzösischen Kirche und nahmen ein paar Nonnen als Geisel. Sie verabsäumten auch nicht, einen anderen Kirchenbesucher schwer zu verletzen. In der nächsten ZDF-Expertenrunde wird bestimmt darüber diskutiert werden, wie es zu dieser vereinzelten Einzeltäter-Tat kommen konnte. Vorschlag: die Einzeltäter waren immer zurückhaltend, litten aber an Depressionen und Akne. Frau Käßmann könnte als Expertin anmerken, dass ihre Verzweiflungstat der Schrei nach Liebe war. Frau Künast sollte darauf hinweisen, dass die Ministranten die Unterdrückten wahrscheinlich durch ihre Existenz provoziert haben. Durch diese Provokation haben sie sich einzeln und blitzschnell radikalisiert.  

Übrigens folgen die deutschen Leitmedien ganz der verordneten Sprachregelung (FAZ u.a.): "zwei Männer töteten" heißt es überall. Nicht etwa die Tatsache: zwei Muslime köpften. Da würde sich ja Frau Göring-Eckardt beim Predigen verschlucken.

*Sein neuestes Buch wurde jetzt von einem Pariser Verlag abgelehnt. Zwei Begründungen. 1. Der Verlag hat Angst vor Anschlägen. 2. Sein Buch könnte "die Rechte" in Frankreich stärken. Soviel zur nicht vorhandenen Islamisierung Europas. Je suis Feigling.
  

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