Friday 29 July 2016

Eine Leserin kommentiert Merkels Rede an die etwas beunruhigte Nation:

"Schon allein dieses "wir" ist eine Frechheit. SIE selbst hat doch bisher noch nicht einen Beitrag zum "Wir" geleistet. Im Gegenteil, durch ihre starre Haltung, die Grenzen weiter für jeden geöffnet zu halten, der her will, macht sie es allen willigen Helfern nur noch schwerer.
Der Gipfel der Frechheit war, dass sie trocken einräumte eigentlich schon lange davon zu wissen, dass mit den Flüchtlingen auch Terroristen herkommen. Etwas, was bisher ja immer dreist abgestritten wurde. Und was ist ihre Antwort darauf? "Wir schaffen das." Na super. Vielen Dank auch. SIE braucht sich ja keine Sorgen darum zu machen, demnächst irgendwo in der Öffentlichkeit massakriert zu werden. Sie hat ja genug Bodyguards."

Dem ist nichts hinzufügen. Vielleicht noch das: Deutschland ist im strengen Sinne keine Nation mehr, denn die definiert sich durch eine klare Grenze. Das Schengen-Abkommen hat damit nichts zu tun. Auch wenn  innerhalb des Schengenraumes Reisefreizügigkeit ohne Grenzkontrollen gewährt wird, gilt jene ausdrücklich nicht für Menschen, die außerhalb dieses Raumes wohnen. Ohne gültigen Pass dürfen Sie und ich nicht in eine Land einreisen, das nicht zum Schengenraum gehört (Großbritannien z.B.). 

Die von Merkel geschaffene Situation ist nicht nur einmalig in der Geschichte der Nationalstaaten, sondern ein Staatsverbrechen. Sie hat ihren Eid gebrochen. Sie hat wie alle ihre Vorgänger geschworen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Man wird sie für ihren eigenmächtigen Gesetzesbruch verantwortlich machen, wenn auch der letzte deutsche Wolkenkuckucksheimer begriffen haben wird, dass die Bundeskanzlerin völlig unkontrolliert höchst gefährliche Massenmörder in unbekannter Anzahl ins Land einströmen ließ. Sie wird aber wahrscheinlich früh genug nach Paraguay abdampfen, wo ihre gemütliche Hacienda schon bereit steht.       


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