Monday 14 December 2015

Polen will sich nicht drastisch verändern

Da hört die deutsche Freundschaft auf. Hört mal, ihr Polen, haben denn die gut gemeinten Erziehungsmaßnahmen 1939 überhaupt nicht geholfen? Muss Deutschland nachbessern? 

Anstatt dankbar zu sein und der deutschen Kanzlerin beim Rechtsbruch zu helfen, stellt ihr euch bockig und wollt keine hochwillkommenen Gäste übernehmen. Polen, das sind Menschengeschenke, über die sich Frau Göring-Eckardt freut! So geht das aber gar nicht. Wenn eine deutsche Kanzlerin Solidarität befiehlt, dann müsst ihr folgen. Sonst wird um 5.45 Uhr zurückgeschossen, aber hallo. Ihr wollt EU-Geld? Das könnt ihr knicken. Deutschland verschenkt nur Geld an Griechen. 


Ihr denkt, die in Deutschland willkommenen Gäste sind keine Flüchtlinge und rechtmäßige Asylbewerber schon gar nicht? Per Ordre de Mutti sind das Syrer, die den Fassbomben mit knapper Not entkommen sind. Das wurde durch Haarrisse auf den Smartphone-Displays der Schutzsuchenden bewiesen! Auch die untergetauchten, auch die nicht registrierten Syrer sind Syrer mit Haarrissen! Habt ihr das verstanden?

Polen, aufgepasst! In diesem Artikel ist fälschlicherweise von “Eritreern” die Rede. Es handelt sich dabei um einen Flüchtlingkeitsfehler (haha). Richtig ist vielmehr, dass es sich um syrische Assad-Flüchtlinge handelt, die den Assad’schen Fassbomben mit knapper Not entkommen sind.




http://www.spiegel.de/panorama/justiz/hamburg-ausschreitungen-in-fluechtlingsheim-a-1067620.html

Und auf die wunderbaren Segnungen des Islam wollt ihr auch freiwillig verzichten? Polen, euch nicht ist mehr zu helfen:

"Das frankophone Propagandablatt Dar al Islam der Terrororganisation IS hatte in seiner jüngsten Ausgabe zu Attentaten in den französischen Schulen aufgerufen. Die staatlichen Schulen, aus denen muslimische Kopftücher verbannt sind, seien „Horte der Ungläubigen“, heißt es in der Propagandaschrift. Die Sicherheitsvorkehrungen an den staatlichen Schulen waren nach dem 13. November verstärkt worden." (Quelle: FAZ online)

Die Heiligsprechung des Starrsinns

Mut, Rückgrat, Hartnäckigkeit, zu seinem Wort stehen, nicht zurückweichen. Im Einzelfall sind das wünschenswerte Charaktereigenschaften. Wenn ich unschuldig im Gefängnis sitze, freue ich mich über einen Anwalt, der diese Tugenden mitbringt und gegen die Mühle der Mehrheitsmeinung ein Wiederaufnahmeverfahren meines Falles durchsetzt.

Wenn diese Eigenschaften absolut gesetzt werden, sind wir mitten im Gestrüpp deutscher Befindlichkeit. Es wird nicht mehr erwogen, ob diese Eigenschaften in bestimmten Fällen sinnvoll sind oder katastrophale Folgen haben können; die Eigenschaften sind per se gut und werden mindestens anerkannt, wenn nicht gleich bewundert.

Dabei ist der Übergang zum pathologischen Starrsinn fließend. Die Mehrheit der Deutschen scheint sich schwer damit zu tun, diese Grenze zu erkennen. Niemand wird in Deutschland mehr verachtet als der “Wankelmütige”, der bei nüchterner Betrachtung nur ein anständiger Mensch ist, der seine Fehler eingesehen hat, der sie offen zugibt und alles tun will, um sie zu korrigieren. Damit ist natürlich nicht der widerliche Opportunist gemeint, der sein Fähnchen nach dem Wind hängt, denn der gibt ja seine Fehler eben nicht zu, sondern passt sie durch Richtungswechsel geschmeidig an. 

Der aktuelle Anlass zu dieser kleinen Betrachtung ist ein interessanter Leserbrief im Spiegel online. Wie wir wissen beharrt A. Merkel starr auf ihrem “Flüchtlingskurs”, auch wenn sie ihre Beharrung mit einigen putzigen Widersprüchen garniert. So sperrt sie sich gegen jede Einwanderungs-Obergrenze, will aber gleichzeitig eine Verringerung der Flüchtlingszahlen. Es ist erstaunlich, wie niedrig die Voraussetzung für ein Physikstudium in der DDR gewesen sein müssen, zumindest für besonders parteitreue FdJ-Mädels.

Dieser Spiegel-Leser bewundert Merkel genau wegen dieser Tugenden und will sie genau deshalb wieder wählen. Da wird er nicht der Einzige sein. Es scheint vollkommen egal zu sein, wie wahnsinnig und gefährlich das Vorhaben ist. Merkel muss nur hartnäckig und unbeirrbar (unbelehrbar) bleiben. Ein ehemaliger und bauernschlauer deutscher Propagandaminister wusste damals schon sehr genau, dass jede Lüge, wenn sie oft genug behauptet, zur Wahrheit wird. 


    

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