Sunday 20 December 2015

Mit echten Flüchtlingen gibt’s keine Krise

In der islamischen Welt wird alle fünf Minuten ein Christ ermordet. Das einzige Vergehen dieser Christen: sie sind keine Muslime.


Leider fallen diese tatsächlich Schutzbedürftigen durch das Raster der Willkommenskultur. Sie sind nicht direkt unerwünscht, aber wenn sie in den Turnhallen und Zelten von Muslimen drangsaliert, vergewaltigt oder verprügelt werden, erklären die Sozialpädagogen vor Ort, dass die traumatisierten Muslime wahrscheinlich unter der schlechten Wohnqualität leiden.

Vielleicht sind diese Christen auch nicht exotisch und integrationsunwillig genug. Wohin mit den Bataillonen von Integrationsbeauftragten, wenn Flüchtlinge schnurstracks in die Kirchen latschen, Deutsch lernen und arbeiten wollen? Das wäre viel zu einfach, denn, so Frau Merkel, nur das Größte ist gerade groß genug für die Deutschen. Nur eine zur Not auch selbst fabrizierte schwere Krise spornt die Deutschen an, das Größte zu vollbringen. Wer im Geschichtsunterricht nicht nur geschlafen hat, weiß, was passiert, wenn sich Deutsche zum Größten aufraffen. Es wird immer ganz schlimm.

Aber auch Papst Franziskus sorgt sich mehr ums Klima als um seine massakrierten Schäfchen. Wo sind die deutschen Lord Weidenfelds? Wieso werden nicht die echten Flüchtlinge  und nur diese aufgenommen?    

http://de.gatestoneinstitute.org/7074/ermordeten-christen

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