Tuesday 22 December 2015

Österreicher lassen sich endlich integrieren

Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz musste sich sein Wissen von Taxifahrern vermitteln lassen, die von Burkaträgerinnen und zwangsverschleierten Kindern in Wiener Kindergärten raunten. Er war völlig von den Socken. 

Der Minister für Integration wusste nämlich von gar nichts, gab aber vorsorglich in Auftrag, diesen Gerüchten nachzugehen. Die Wiener Stadträtin Sandra Frauenberger sagte, dass es offiziell keine muslimischen Kindergärten in Wien gäbe. Dagegen behaupten Leute, die mit geöffneten Augen durch Wien spazieren, es gäbe 150 dieser offiziell nicht-existenten Frühschulen für eine gelungene Integration in die islamische Gesellschaft.

Schließlich stöberten die Integrationsexperten immerhin 15 der unbekannten Gärten auf und wollten sich ein wenig umsehen, wurden aber des Hauses verwiesen. Schade, aber auf behördlichen Druck gewährten sechs offiziell nicht vorhandene Koran-Vorschulen einen kurzen Einblick in ihr erzieherisches Schaffen. 

Das Ergebnis dieser Kurzbesuche ist zwar keine Studie, aber ein “Zwischenbericht”. Danach sind die Aussagen sehr allgemein gehalten. Es wurde nur sehr allgemein festgestellt, 

dass die Eltern überwiegend sehr konservativ eingestellt seien und „ihre Kinder mit entsprechenden Erwartungen in die islamischen Kindergärten“ brächten. Ein Motiv sei der Schutz der Kinder vor „dem moralischen Einfluss der Mehrheitsgesellschaft“. Es gebe fast überall neben dem normalen Curriculum ein muttersprachliches Programm, das dem einer Koranschule gleiche. Es werde ein veraltetes Sündenverständnis vermittelt, das die Entwicklung zur Selbständigkeit hemme. Der Islam werde gegenüber anderen Religionen oder Weltanschauungen aufgewertet.” (Quelle: FAZ online)

Ob es Vernetzungen mit Salafisten und anderen Freunden des großen Schießens auf alle Ungläubige gibt, ist bisher nicht bekannt. Man weiß es einfach nicht. Kann man nichts machen. Immerhin weiß man aber, dass diese Kindergärten tatsächlich existieren. Vielleicht könnte Intergrationsexperte Kurz in Erwägung ziehen, öfter Taxi zu fahren. Nur damit der Informationsfluss nicht gleich wieder abreißt.   






  

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