Saturday 17 June 2017

Islamisierung? Unsinn!

http://unser-mitteleuropa.com/2017/06/16/muslimischer-staat-verhullt-frauenstatue-in-berlin-politik-sieht-zu/


Hey, Frau Özoguz! Sobald Hindus, Buddhisten, Christen, Atheisten, Fliegende Spaghettimonster, oder, oder "Ungläubige" sprengen, ihnen die Kehle durchschneiden, sie vergewaltigen oder, oder, werde ich mich sofort vom Terror jener Aufgezählten distanzieren, versprochen. Ich könnte mir sogar vorstellen, Frau Ö, dass Christen spontan, also ohne Aufforderung, zu Zehntausenden auf die Straßen gehen, wenn christliche LKW-Fahrer mit dem Aufschrei "Jesus Christus ist größer" in eine Menschenmenge rasen. Ich könnte mir sogar vorstellen, Frau Ö., dass Papst Ratzinger die Mörder post mortem exkommuniziert hätte (den jetzigen Quoten-Papst nehme ich nicht ernst). Nix Himmel, nix Jungfrauen, Sie verstehen? Bis dahin, Frau Ö., haben Sie und Ihre Kumpane da ein Alleinstellungsmerkmal. Es ist an Ihnen und Ihren Kumpanen, das zu ändern, Frau Ö.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/oezoguz-nicht-nur-moslems-sondern-alle-muessen-sich-vom-terror-distanzieren/


Meine Leser sind bestimmt ganz schön schlau. Für die ganz wenigen Schlafmützen hier noch ein paar Zitate zum Aufwachen:

Kemal Atatürk: „Diese Hirtenreligon eines pädophilen Kriegstreibers ist der größte Klotz am Bein unserer Nation! … Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet." 

Churchill "Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt." 

Dagegen befand Muhammed Amin al-Husseni, dass der Nationalsozialismus in vieler Hinsicht der islamischen Weltanschauung parallel läuft. Womit er auf Widerhall traf: "Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser SS- Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“ (Himmler) 

Und: "Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt, so hätten wir den Mohammedanismus übernommen,… Die Germanen hätten die Welt damit erobert. Nur durch das Christentum sind wir daran gehindert worden." (Hitler)

Also, liebe Leser, Islam heißt übersetzt Unterwerfung, nicht etwa Frieden! Unterwerfung. Verlangen Sie, und das dürfen Sie, von allen Muslimen die Unterwerfung unter die Gesetze ihres Gastlandes. Natürlich werden sie das nicht akzeptieren. Das können sie gar nicht, denn sie sind dem Todeskult "Islam", der Herrenmenschen- und Welteroberungs-Ideologie "Islam" verpflichtet. Der große Kemal Atatürk wusste das genau. Liebe Leser, lassen Sie sich nicht von der Taqiyya einlullen. Das Belügen der Ungläubigen ist vornehme Pflicht eines jeden Moslems. Dieses Täuschen und Beschwichtigen soll die Machtübernahme erleichtern. Das alles finden Sie im Quran, der Sunna und den Hadithen. Verehrte Leser, Sie haben dereinst Hitlers "Mein Kampf" nicht ernstgenommen. Das war ein schwerer Fehler. Der Mann meinte ganz genau, was er schrieb und setzte es um. Wiederholen Sie diesen Fehler nicht. 

17. Juni. Heute. Ehemaliger Feiertag. Verdrängt, vergessen, ersetzt. Für mich der eigentliche Feiertag, nicht dieser willkürliche 3. Oktober. Nachdem "Gorbi" sein OK gegeben hatte, bestiegen einkaufstaschenbewaffnete Revolutionäre den gut gepolsterten Revolutionszug, bzw. ihre Trabbis und stürmten die Aldi-Filialen. Jeder Widerstand war zwecklos. Die typische, vollkaskoversicherte Revolution nach Deutschländer Art. Heute werden diese Kaufbürger zu Mutbürgern hochstilisiert. Mutig waren dagegen die Polen einige Jahre zuvor. Geschichtsklitterung. 

Ganz anders der 17. Juni 1953. Kein OK von "Gorbi", kein Netz, kein doppelter Boden, echter Mut, echter Aufstand - von unten. Russische Panzer rollten, Schüsse fielen, viele Aufständische eingesperrt, 55 Tote. 

Es geistert der Begriff "Schuldkult" um. Der trifft es nicht. Es ist eine, und Sieferle* sah das genau, hedonistische, lustvolle Selbstgeißelung, die mangels Geißel nicht einmal weh tut. Denn wenn man sich doch so großartig (weltmeisterlich!) hasst, kann man doch daraus jedes Recht ableiten, andere zu kritisieren. Wenn man doch so zu Tode betrübt, mit tränenden Lichterketten geschmückt, tote Juden beweint, darf man lebende doch maßregeln? Ihnen zeigen, was Reueweltmeister alles aus Auschwitz gelernt haben? Selbsthass, der Begriff sagt es ja schon, meint tatsächlich, sich selbst zu hassen, sein Selbst zu verachten, keinen Grund für die eigene Existenz zu finden. Nichts könnte weiter entfernt davon sein als die eitlen Bußübungen der stolzen Bereuenden. Der gemeine Narziss spürt wenigstens ab und zu, dass er auf die anderen penetrant wirkt, der Moral-TÜV-geprüfte Gütesiegel-Narziss liefert die Lizenz zur Israelkritik gleich mit.

*Rolf Peter Sieferle: Finis Germania

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