Sunday 18 June 2017

Bestimmt ein Missverständnis

Köln, 17. Juni. Statt der von allen herbeigebeteten Zehntausenden von Muslimen, die damit nichts zu tun haben, sich aber trotzdem vom Terror gegen Muslime und gegen Karikaturen laut distanzieren sollten, erschienen nur einige hundert, von denen 90% durch nicht-muslimische Vertreter aller anderen würdig vertreten worden sind.

Insgesamt ein lockerer Event, der auch der Straßenreinigung kaum Probleme bereitete. "Die Müllberge, die bei muslimischen Massenkundgebungen gegen Israel oder gegen Deutschland oder für Erdogan anfallen, sind dagegen kaum zu bewältigen", gestand ein gut gelaunter Mann von der Stadtreinigung.
Außerdem entstand durch die Verschiebung der Essenzeiten im Monat Ramadan (Frühstück, Mittagessen, Kaffee und Kuchen, Abendbrot und Betthupferl werden ab 22:30 Uhr eingenommen) eine noch größere Verwirrung als sonst. "Muslime essen zwar 4000kcal pro Tag, fasten aber zwischen den Mahlzeiten und können überhaupt nicht mehr klar denken", so ein verwirrter Fastender, der auch nicht auf der Demo erschien, weil er sich in einem Fußballstadion verlaufen hatte. "Für die nächste Demo gegen Juden bin ich wieder voll da, wenn nicht gerade ein Jihad anfällt", ergänzt der Fußballfreund lachend.   

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