Tuesday 13 June 2017

Die allermeisten sogenannten "Rechtspopulisten" sind nichts anderes als Rechtsstaats-Populisten. Sie fordern den Rechtsstaat zurück, den Merkel zerstört hat. Sie fordern die Einhaltung des Grundgesetzes, das Merkel gebrochen hat und bricht. Sie fordern einen Verantwortungsethiker wie Helmut Schmidt, der sich von keinem Terroristen erpressen ließ, der Terroristen restlos besiegen wollte und konnte. Sie fordern die liberale, aber auch wehrhafte Republik, die die Bundesrepublik Deutschland einst war. Sie wollen Deutschland zurück, das kein Paradies war, denn das gibt es nicht, das aber ein Ort war, an dem jeder anständige Mensch frei atmen und reden konnte, ein Ort, an dem jedem Tierchen sein Plaissierchen gegönnt wurde, an dem ein Nachtspaziergang nicht für jeden lebensgefährlich war. Was hätte Helmut Schmidt zu den offenen Grenzen gesagt? Ich weiß es nicht. Vielleicht: "Hirnverbrannter Blödsinn. Das kommt überhaupt nicht in Frage." Und es wäre selbstverständlich nicht in Frage gekommen. Danach eine Mentholzigarette genüsslich geraucht, dann ans Klavier gesetzt und Bach oder Mozart gespielt.  


Ein Leser kommentiert:

Helmut Schmidt hat wortwörtlich bereits in den 70igern gesagt:Wenn wir noch mehr Zuwanderer aus bestimmten Regionen zu uns holen,gibt es hier Mord und Totschlag.Und er hat in hohem alten Alter zurecht gesagt.Putin aus den G8 rauszuwerfen,ist falsch.Bald darauf ist er verstorben.Der beste politische Kopf,den wir im gesamten letzten Jahrhundert hatten.Ein Mann ,der Entscheidungen traf,wenn nötig.Abgesägt von seinen sozialistischen Genossen.Und damit begann der politische Abstieg Deutschlands.

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