Monday 8 August 2016

Apartheid kann Leben retten

Ich unterscheide zwischen "Flüchtlingen" und Flüchtlingen. Die ohne Anführungszeichen wurden in ihren Herkunftsländern persönlich verfolgt, misshandelt oder ermordet. Aus politischen oder religiösen Gründen, wobei das in islamisch beherrschten Ländern oft dasselbe ist. Ganz besonders schwer haben es die Christen. Aber anstatt nun diese besonders gefährdeten Flüchtlinge zu schützen, werden sie buchstäblich mit ihren Verfolgern in einen Heim-Topf geworfen. Die Folge: die echten Flüchtlinge werden genau wie zu Hause von ihren Verfolgern verfolgt, misshandelt oder sogar ermordet. Zumindest wird mit Letzterem ständig gedroht. Diese tatsächlich schutzsuchenden Menschen leben in ständiger Angst und  werden von den deutschen Behörden im Stich gelassen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Dabei wäre es sich sicher nicht schwer, christliche von muslimischen Flüchtlingen zu trennen. Aber das würde ja bedeuten, die Wirklichkeit zu akzeptieren, und das fällt in Deutschland sehr schwer. Lieber lässt man Menschen leiden, als dass am rosaroten Weltbild gerüttelt wird.

http://sichtplatz.de/?p=6503


Warum ich die Olympischen Spiele 2016 in Rio ignoriere:
"Im Umfeld der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele sollen sich Mitglieder der libanesischen Delegation geweigert haben, mit einem Bus zu fahren, wenn sich darin Israelis befinden. Udi Gal berichtet:
„Schande über die Olympischen Spiele 2016. Nach der Eröffnungszeremonie sollte die israelische Delegation einen Bus mit der libanesischen Delegation teilen. Als die libanesische Delegation dies bemerkte, verlangte sie von dem Fahrer, die Tür zum Bus geschlossen zu halten. Die Veranstalter versuchten daraufhin, uns auf verschiedene Busse zu zerstreuen.“
In Rio de Janeiro sollten Juden zerstreut werden, weil einige hasserfüllte Menschen nicht mit Israelis in einem Bus sitzen wollten." (Quelle: Tapfer im Nirgendwo, Gerd Buurmann)
Und kein "Offizieller" schreitet ein und bringt die Antisemiten zur Räson. Ekelhaft.


Recht hat er, der Rebbe! :-)

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/13584

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