Friday 28 July 2017

Nur keine Aufregung

Wer nicht in Hamburg lebt und nicht bei Edeka einkauft, hat überhaupt nichts zu befürchten. Ganz wichtig ist und bleibt: der Kampf gegen Rechts. 

Sobald ein Muslim in Deutschland die Migranten-TÜV-Prüfung bestanden hat – das heißt: er muss den Behörden als potentieller Mörder bekannt zu sein – darf er seinen koranischen Geschäften nachgehen. Mit 26 ist er ein typischer unbegleiteter Jugendlicher mit psychischen Problemen. Hoffentlich muss er nicht so viele therapeutische Gespräche erdulden.
http://www.focus.de/politik/deutschland/in-hamburg-messer-mann-greift-wahllos-kunden-im-supermarkt-an-ein-toter-mehrere-verletzte_id_7411437.html

Ein Leser schreibt:

In den Medien wird es wieder heißen: „Psychisch verwirrter Einzeltäter“. Bedauerlicher Einzelfall. Schwamm drüber. „Allahu Akbar“ soll er gerufen haben? Posttraumatische Belastungsstörung. Das hat mit dem Islam nix zu tun. Was wohl los wäre, wenn ein Angehöriger der biodeutschen Köterrasse unter „Sieg Heil“ Rufen Mohammedaner reihenweise absticht…?

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