Saturday 24 December 2016

Lieber Frank Wahlig (SWR), Ihnen wünsche ich ein Frohes Weihnachtsfest und ein besseres Neues Jahr! Das wünsche ich natürlich auch meinen verehrten Leserinnen und Lesern.


Wie gut es doch tut, wenn einem Journalisten der Mainstream-Medien endlich einmal der politisch korrekte Kragen platzt und er angesichts des „religiös“ motivierten Horrors nicht mehr anders kann, als die Dinge endlich beim Namen zu nennen. Hier die besten Passagen aus Wahligs Kommentar:
„Der Typ ist ein Drecksack. Nicht nur Täter, sondern Drecksack, mitsamt seiner mörderischen Ideologie. Da wollen Salafisten ein anderes Land. Das sollen sie nicht bekommen. Sie sollen Verachtung und Ausgrenzung erfahren. Salafisten, radikaler Islam – alle, die ein Buch des siebten Jahrhunderts für wichtiger als das Grundgesetz des Landes halten, das sie aufgenommen hat und versorgt.“
Die großartige Kanzlerin bekommt auch ihr Fett weg:
Bundeskanzlerin Angela Merkel findet es „widerwärtig“, sollte ein Flüchtling die Tat begangen haben. Widerwärtig ist vielleicht ein verschimmeltes Stück Weißbrot. Hier wären Meinung und Haltung gefordert. Das Benennen der Gegner der Freiheit – gerade von der Kanzlerin. Der Drecksack ist Terrorist, kein Flüchtling. Man kann wohl feststellen, dass die Politik der Grenzenlosigkeit Männer in das Land mit seiner Willkommenskultur ließ, die etwas anderes als Schutz suchten.
Na, klingelt's inzwischen? Fällt der Groschen vielleicht etwas zügiger? Ich wenigstens hoffe das sehr.

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