Ein Mann raste mit einem LKW
Der Berliner Weihnachtsmarkt stand zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. Ganz wichtig ist jetzt: kein Generalverdacht, denn sonst würde der friedliche Islam verdächtigt. Das alles hat nichts mit dem Islam zu tun. Schon immer rasten in Deutschland LKW-Fahrer in deutsche Weihnachtsmärkte. Fast alle LKW-Raser waren norddeutsche Sachbearbeiter. Bitte immer daran denken. Danke.
Die Presse berichtet auch sehr richtig von einem "Vorfall", nicht von einem islamisch-terroristischen Anschlag. Das wäre ja auch absurd, denn der vereinzelte Einzeltäter mit psychischen Problemen war bestimmt verzweifelt. Frau Käßmann wird mit ihm beten wollen.
Es kann trotzdem passieren, dass der Traumatisierte eine saftige Geldstrafe zahlen muss, denn er fuhr ohne gültige Fahrerlaubnis, und da versteht der deutsche Rechtsstaat keinen Spaß.
Nicht wenige deutsche Foristen haben nach einem sehr ähnlichen "Vorfall" in Nizza die Franzosen völlig zu Recht mitverantwortlich gemacht: Kolonialzeit in Algerien. Dann hat man das halt. Sowas kommt von sowas. Diese Foristen werden jetzt hoffentlich der deutschen Kolonialzeit gedenken. Denn es ist keine Frage, dass auch dieser historisch gut gebildete Verzweifelte Tag und Nacht an die deutschen Kolonisten dachte und sich deshalb entschloss, ein Zeichen zu setzen.
Der betagte Peter Scholl-Latour sagte kurz vor seinem Tod, dass ihm nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Westens Angst mache. So ein Populist aber auch, dieser Peter...
A. Merkel spricht von einer "unbegreiflichen Tat". Die hat Physik studiert? Was ist daran denn unbegreiflich? Möglichst viele Ungläubige töten ist doch vornehme Pflicht für jeden sprenggläubigen Moslem. Die Polizei weiß inzwischen nicht genau, ob der Festgenommene der Täter ist. DNA-Abgleich gibt's nicht mehr in diesem Deutschland?
So könnten sie die Polizei leicht ausgetrickst haben (Krimispiel für Anfänger):
Drei Täter. Zwei passive, ein aktiver. Das Risiko, einen LKW-Fahrer (nicht immer schwächlich...) alleine zu überwältigen, ist hoch. Ein passiver Täter (keine Täterspuren) springt nach dem Massenmord aus dem LKW und wird von einem zweiten passiven Täter (hält sich vor Ort bereit) "verfolgt" (Komödie), der die Polizei brav per Handy informiert. Der "Täter" wird deshalb schnell gefasst und weggebracht. Der aktive Täter nutzt die Zeit zur Flucht (PKW bereit?) und bereitet vielleicht den nächsten Anschlag vor. Der falsche "Täter" schweigt bzw. bestreitet die Tat. Das alles kostet Zeit. Natürlich finden sich bei ihm keine Täterspuren. Der Verdächtige wird entlassen, der Täter hat die Hände frei zum Arbeiten.
In meinem Blog dürfen Finger in alle Wunden gelegt werden, egal, ob die Wunden rechts, links oder in der Mitte liegen. Es darf frech und gerne witzig geschrieben werden. Justiziable Kommentare werden grundsätzlich nicht veröffentlicht. Wenn Sie etwas in meine Kaffeekasse legen möchten, wäre das natürlich sehr nett. Meine PayPal-Adresse: erikativum@yahoo.co.uk Vielen Dank!
Tuesday, 20 December 2016
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Ein Lügner glaubt keinem An dieses sehr tiefsinnige Sprichwort muss ich immer denken, wenn ich die Propaganda (in der Vor-Merkelzeit gab e...
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Lese ich noch eine gedruckte Zeitung? Ja, eine. Die Jüdische Rundschau habe ich abonniert, eine Monatszeitung. Gar nicht mal unbedingt, weil...
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Auch mit viel Augenmaß, Herr Gauck. Also mehr Augenmaß braucht man nicht, Herr Gauck. http://www.stadtzeitung.de/augsburg-city/blaulicht/s...
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