Wednesday 21 December 2016

Je suis Lukasz Urban...

...denn kein deutscher Politiker, der seinen üblichen Betroffenheits-Sermon vom Zettel ablas, gedachte des polnischen LKW-Fahrers Lukasz Urban, der das erste Opfer des islamischen Massenmordes war. 



Während für das deutsche Politbüro die größte Sorge darin besteht, dass "das Unglück", "der Vorfall" nun von "Populisten" instrumentalisiert werden könnte, hakt die ausländische Presse nach und recherchiert so gründlich, wie es die deutsche in der Vor-Merkelzeit getan hat:

Den GPS-Daten zufolge wurde der LKW einige Male gestartet und hin- und hergefahren. Die Islamfaschisten mussten wohl etwas üben. Das erworbene Fahrkönnen reichte aber nicht, um den LKW bis nahe an den Weihnachtsmarkt zu fahren. Dafür brauchte man den Fahrer Lukasz Urban, der mit mehreren Messerstichen verletzt wurde, um ihn zu dieser Fahrt zu zwingen. Geplant war, mitten durch den Markt zu fahren, was natürlich zu noch viel mehr Toten und Verletzten geführt hätte. Der polnische Fahrer stürzte sich mutig ins Lenkrad, der LKW scherte zur linken Seite aus (lässt sich auf den Satellitenbildern gut erkennen). Der Fahrer wurde dann sofort erschossen (der Knall wurde gehört). Was sich dann abspielte, lässt sich nur vermuten.
Meine Hypothese: der passive Mittäter springt gut sichtbar aus dem LKW und flüchtet, wird aber von einem Komplizen "verfolgt", der immer wieder die Polizei über den Fluchtweg informiert. Dadurch ist die gesamte Aufmerksamkeit auf diese Scharade gerichtet. Der bewaffnete Haupttäter (es wurde keine Schusswaffe am Tatort gefunden!) konnte deshalb unbehelligt entkommen.
Der unschuldige(?) Tatverdächtige wurde schnell wieder auf freien Fuß gesetzt, obwohl er vorbestraft ist und mehrere Identitäten besitzt. Wie ist das möglich, fragt sich der nicht-deutsche Rest der Welt. Nun, die Antworten liegen doch auf der Merkel'schen Raute: 1. Der Mann ist ein traumatisierter Schutzsuchender mit psychischen Problemen, 2. Er hat nach eigenen Angaben seinen Müll vorschriftsmäßig getrennt und 3. Er hat die GEZ-Gebühren immer pünktlich gezahlt. Noch Fragen?

Frage an die deutschen Polit-Kasper:
Warum können Menschen in Polen, Ungarn, Slovenien und der Tschechei unbekümmert auf ihre Weihnachtsmärkte, in ihre christlichen Kirchen gehen? Na, kommt ihr drauf? Bestimmt nicht. Ich verrate es euch: Weil die Regierungen dieser Länder noch alle Latten am (Grenz-)Zaun haben. Kohl über Merkel: "die macht mir mein Europa kaputt." Ich über Merkel: die hat mein Deutschland kaputt gemacht.

Gerade im Radio gehört: der Täter war so lieb und hat ein Dokument im Führerhaus des LKW hinterlassen. Das nenne ich mal kooperatives Verhalten. Wenn auch alle anderen Dokumente der "Flüchtlinge" nicht vorhanden oder gefälscht sind: dieses eine zurückgelassene Dokument ist garantiert echt. Gesucht wird nun ein Tunesier. So steht's im Dokument.

Den Kommentar des forsch-direkten Grantlers Hadmud Danisch möchte ich Ihnen nicht vorenthalten:

http://www.danisch.de/blog/2016/12/21/wir-werden-uns-unseren-lebensstil-und-unsere-freie-gesellschaft-nicht-verbieten-lassen/

Hey, Käßmann, hallo Göring-Eckardt, werte Merkel. Lest das. Am besten sofort. Sorry, kein Koran, kommt aber direkt von einer katholischen Seite:

"Das Eintreten für die eigenen Interessen ist nicht verwerflich

(Rabbi)Adlerstein warf den Christen im Westen eine falsche Zurückhaltung vor. Tausende Leben hätten gerettet werden können, wenn bereits vor zwei Jahren Christen in den großen Metropolen auf die Straßen gegangen wären und sich öffentlich für ihre verfolgten Glaubensgeschwister eingesetzt hätten.

Er warnte vor einer falsch verstandenen politischen Korrektheit, die anderen religiösen Gruppen nicht zu nahe treten wolle: „Wir Juden haben die Erfahrung, dass Liebe zu Hause beginnt, in der eigenen Nachbarschaft und anschließend nach außen wächst.“ Es sei nichts verkehrt daran, zuerst für die Interessen der eigenen Glaubensgemeinschaft einzutreten."

http://www.kath.net/news/57891

No comments:

Post a Comment

Ein Lügner glaubt keinem An dieses sehr tiefsinnige Sprichwort muss ich immer denken, wenn ich die Propaganda (in der Vor-Merkelzeit gab e...