Wednesday 28 December 2016

Auch mit viel Augenmaß, Herr Gauck. Also mehr Augenmaß braucht man nicht, Herr Gauck.

http://www.stadtzeitung.de/augsburg-city/blaulicht/schlaeger-wueten-in-nachtbus-kleinkind-durch-tritt-verletzt-zeuge-schildert-horror-fahrt-nach-der-evakuierung-in-augsburg-d19716.html

Die spinnen natürlich, nicht wahr, Herr Gauck?

Britischer Ex-Anti-Terror-Chef: Terror-Gefährder für deutsche Behörden „nicht zu managen“.
Während sich bundesdeutsche Medien und Politiker die Zuwanderungssituation in Deutschland noch immer schönreden, sehen ausländische Geheimdienste die Lage längst realistischer. Jetzt haben britische Geheimdienste die Karten auf den Tisch gelegt. Demnach befinden sich als Folge der „Willkommens“-Politik der deutschen Bundeskanzlerin inzwischen nicht weniger als 7.000 Islamisten in Deutschland. Hiervon seien 550 „wirklich gefährliche Extremisten und potentielle Terroristen“.
Weiter urteilt der britische Geheimdienst, daß die große Zahl von Gefährdern vom Staat nicht kontrolliert werden könne. Zu dieser Einschätzung kommt der frühere Anti-Terror-Chef des MI6, Richard Barrett. In einem BBC-Interview sagte Barrett, die hohe Zahl sei „für die deutschen Behörden nicht zu managen“.

Michael Klonovsky schreibt wie gewohnt süffisant:

"Das Vorurteil gegen alkoholisierte Fahrer ist populistisch und schürt Ängste. Die überrepräsentierte mediale Darstellung von Unfällen unter Alkoholeinfluss hat dazu geführt, dass viele Menschen angetrunkenen Fahrern aus dem Wege gehen oder nicht zu ihnen ins Auto steigen wollen. Dabei produzieren nüchterne Fahrer weit mehr Verkehrsopfer, auch wenn das oft verschwiegen oder als normal verbucht wird. Außerdem verursacht keineswegs jeder Alkoholisierte automatisch einen Unfall. Hier tut Aufklärung bitter not. 

Das Alkoholverbot am Steuer ist mit einer offenen, toleranten, bunten Gesellschaft nicht vereinbar. Es stigmatisiert und stellt angetrunkene Fahrer unter einen Generalverdacht. Im Internet und vor allem auf Facebook kursieren immer mehr Hass-Postings, die vor Alkohol am Steuer warnen und alkoholisierte Fahrer beschimpfen. Dagegen muss die Bundesregierung vorgehen." (Michael Klonovsky, Acta Diurna)

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