Sunday 12 February 2017

Eine mutige Politikerin...

..schreibt einen offenen Brief und fasst darin noch einmal die zahlreichen Rechtsbrüche zusammen, die seit Jahren von der deutschen Kanzlerin eigenmächtig begangen werden. Ich hoffe, es finden noch andere den Mut, Tatsachen öffentlich auszusprechen. Die Wahrnehmung der im Grundgesetz ausdrücklich verankerten freien Meinungsäußerung ist im "neuen Deutschland" (DDR 2.0) gefährlich. Neben dem Verlust des Arbeitsplatzes drohen soziale Sanktionen oder gleich Überfälle durch marodierende "Antifaschisten". Da gehen schon mal Autos in Flammen auf oder Häuser und Wohnungen werden zerstört.

"Wenn doch der „Kampf gegen den Rassismus“ laut Medien, Kirchen und Politik intensiv geführt werden müsse, frage ich mich, wann er sich denn endlich auch gegen die offen rassistische Ideologie des Islam richtet. Ich möchte keine dritte Diktatur – erst recht keine islamische – auf deutschem Boden erleben müssen, nachdem schon mein Großvater unter großen Opfern Widerstand gegen den Nationalsozialismus und ich gegen den Kommunismus geleistet haben."

Hier geht's weiter:
http://cicero.de/berliner-republik/Offener-Brief-von%20CDU-Dissidentin-Nicht-mehr-mit-mir


Das Diagramm zeigt deutlich, wie weit sich die wirklichkeitsfernen "Zauberbergbewohner" vom Volk, Pardon, von den "Menschen, die schon länger hier leben", entfernt haben. Die Menschen haben Angst. Vollkommen berechtigte Angst, wenn man sich auskennt. Koran lesen. Und immer an die Abrogation denken: die zu Werbezwecken immer wieder von irgendwelchen Islamverbandsvorstehern oder Imamen und ungebildeten Übergutmenschen hergeleierten "Mekka-Suren" wurden durch die "Medina-Suren" abgelöst. Erstere gelten schlicht nicht mehr. Der Islam ist keine Religion. Der Islam ist eine faschistische und mörderische Gewaltideologie mit dem erklärten Ziel, die Welt zu erobern und zu beherrschen. Ein Dialog ist nicht möglich und von Seiten der Muslime überhaupt nicht erwünscht. Das ganze Gesprächstheater wird solange aufgeführt bis die Macht ausreicht, um das Land zu übernehmen.  

Der britische Think-Tank „Chatham House“, bis 2004 auch bekannt als Royal Institute of International Affairs, und über jeden Verdacht erhaben, rechts und populistisch zu sein, hat in einer Umfrage in ganz Europa festgestellt, dass die Mehrheit der West- und Mitteleuropäer jede weitere Migration aus moslemisch geprägten Ländern ablehnt. 

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