Saturday 8 April 2017

Ein traumatisierter Schutzsuchender mit psychischen Problemen

...hat sich sehr herzlich bei seinem Gastland Schweden bedankt. Genauer, er wollte sich bedanken, aber ausgerechnet die erste LKW-Fahrstunde lief etwas aus dem Ruder. Schweden ist übrigens ein Land:


– das nicht in der NATO ist,
– dessen nahezu nicht mehr vorhandenes Militär sich weigert, Kampfeinsätze gegen den IS zu fliegen,
– das als erster westeuropäischer Staat den Palästinenserstaat anerkannt hat, was zu einem Abzug des israelischen Botschafters aus Stockholm geführt hat,
– das prozentual zur Bevölkerung mehr Flüchtlinge aufgenommen hat als jedes andere Land der Erde,
– in dessen Schulen der Unterricht mittlerweile in den Sprachen von Zuwanderern aus islamischen Ländern abgehalten wird (z.B. in Örebrö).


Wir sehen deutlich, dass diese verunglückte Fahrstunde nichts, aber auch gar nichts mit der friedlichen Religion zu haben kann, über die ab und zu geschrieben wird. Besonders in letzter Zeit. Warum der wohl noch immer flüchtige Fahrlehrer noch nicht gefunden wurde, bleibt ein Rätsel. Wir hoffen, dass es dem bestimmt schockierten Fahrschüler inzwischen besser geht. Das Brandenburger Tor wird bestimmt in den Farben der Socken des schon wieder traumatisierten LKW-Eleven angestrahlt.    

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