...werden sie nicht mehr los. Frauen, nicht alle natürlich, spielen sich als Daueropfer auf und verlieren dabei: jeder weiße(!) Mann ist ein potentieller Vergewaltiger, er ist von Grund auf schlecht, und selbstverständlich ist weibliches Opfer, das sich als solches benennt. Erst herrschen die Hormone, aber dann am Morgen fällt den "#metoo-Frauen" plötzlich ein, daß sie vergewaltigt worden sind.
Pech für den Mann, denn er ist per se schuldig, weil er Mann ist, ein weißer natürlich, denn für die anderen gelten diese miesen Spielregeln natürlich nicht, die dürfen am laufenden Meter richtig vergewaltigen ohne daß Feministinnen sich beschweren.
So einfach sieht's in der Welt der Verwirrten aus. Die Unschuldsvermutung wurde schlicht abgeschafft. Frauen sind Anklägerinnen, Verteidigerinnen und Richterinnen in Personalunion. Womit sie wahrscheinlich nicht gerechnet haben, ist die clevere Gegenwehr der Männer: sie verweigern sich zunehmend, lassen Frauen links liegen, sehen sie nicht mehr an, sprechen sie nicht mehr an, und das stundenlange Aufbrezeln vor dem Schminkspiegel läuft ins Leere. Allerdings behaupten die Damen ohnehin, daß sie sich nicht für Männer bemalen und rumstöckeln, nein, nein, das tun sie nur für sich oder höchstens für ihre Freundinnen. Man(n) lacht. Und läßt sie wunschgemäß in Ruhe:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/29420384
Hier noch ein unbedingt lesenswerter Beitrag von Anabel Schunke:
"Wir müssen endlich einsehen, dass es keine Schande ist, Migranten, die unserer Gesellschaft, ihrem Frieden und der Sicherheit ihrer Bürger schaden, nicht aufzunehmen. Dass es keine Schande, sondern unser Recht ist, eine religiöse Minderheit zu kritisieren, der es ein Leichtes ist, andere mit dem Rassismusvorwurf zu überziehen, während die eigenen Auswüchse von Rassismus und Antisemitismus innerhalb der Community zum guten Ton gehören. Dass die einzige Schande darin besteht, dass wir keine Verantwortung gegenüber jener Minderheit im Land zeigen, für die wir tatsächlich historisch gesehen eine besitzen."
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