Thursday 25 May 2017

Wolfgang Schäuble entdeckt den inneren Moslem in sich selbst

Menschlichkeit und Toleranz, aber auch Gastfreundschaft sind täglich erfahrbare islamische Werte, von denen Deutsche viel lernen können, so der unbegleitete Schäuble ohne psychische Probleme. Die Wirklichkeit bestätigt die Einschätzung des Politikers. Wir dürfen nicht immer nur die Augen der Opfer zudrücken, sondern alle Augen, wenn der menschlich tolerante Islam seine Friedensflügel über Deutschland ausbreitet.


Die Berliner Polizei mahnt, dass der Ramadan zu einer Aufgebrachtheit vieler Muslime, die zu Deutschland gehören, führen könne. Das liegt daran, dass während des Fastens nicht gegessen wird. Hier wird zu Recht Verständnis gefordert von den Deutschen, die schon länger hier leben und auch essen. Wenn Sie auf Nahrungsaufnahme nicht verzichten wollen oder können, verrichten Sie das Mahlzeiten bitte nicht in Anwesenheit von toleranten Muslimen, die dann aufgebracht sein könnten. Lernen Sie von Muslimen und auch dem Islam. Wolfgang Schäuble kann sich nicht irren.

https://philosophia-perennis.com/2017/05/25/schaeuble-islam/

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/berliner-lka-sensibilisiert-polizisten-fuer-ramadan/

Ein Leser schreibt sehr richtig und kultursensibel:

"Na das kennen wir doch, in der Zeit von Aschermittwoch bis Ostern sind
Christen auch immer extrem gereizt, sie greifen Polizeibeamte an und
vergehen sich wegen des großen Hungers an unschuldigen Mitbürgern.
Daran sind aber nicht die Christen selber Schuld, nein es ist die Fasten-
zeit welche die sonst so ruhigen und friedlichen Menschen in den Wahn-
sinn treibt und sie Dinge tun lässt, woran sie sonst im Traum nicht denken
würden. Ausufernde Gewalt in diesen 40 Tagen, schlimm, jedes Jahr wieder.
Man gut dass die Polizei dahingehend schon vor Jahrzehnten geschult
wurde: "Nehmt Rücksicht auf unsere christlichen Mitbürger und habt Nach-
sicht bei etwaigen Fehlverhalten, auf keinen Fall irgendetwas überbe-
werten und die Situation eskalieren lassen…, lieber ein frohes Fest
wünschen und sich in gebückter Haltung vorsichtig zurückziehen."
Auch in der Khao Phansa, der budhistischen Fastenzeit, hört man immer
wieder vermehrt von aggressivem Verhalten, und ich bin froh mitteilen
zu können, auch hier wurde die Polizei sensibilisiert: "Man wisse nicht
allzu viel über den Buddhismus, aber soweit man etwas in Erfahrung bringen
konnte machen einige von denen Kung-Fu, also vorsicht Männer!
"

„Du siehst mich“ (Genesis 16,13)

Unter diesem Motto steht der diesjährige Kirchentag, der auch das Christentum behandelt, das sich immer was schämen sollte, weil Luther ein weißer Mann war, was immer nicht so gut ist. Das hat der Kirchentag gleich gemerkt und hat sofort viele wichtige Queer-Minderheiten eingeladen, die sich darüber und auch über anderes aussprechen konnten. Unbestätigten Gerüchten zu Folge hat sich der Zentralrat blinder Menschen mit besonderen Bedürfnissen über das ausgrenzende Motto beschwert. Jetzt ist der Kirchentag gefordert, das ausgrenzende Motto zu überdenken und durchzusprechen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass ab Morgen das Motto "Du kannst mich mal" heißen könnte, weil das nur Rechtspopulisten ausgrenzt, aber keine Minderheiten, die das nicht verdient haben.  

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