Wednesday 4 January 2017

Warum sind die so?
"Hier stimmt doch was nicht. Deutschland diskutiert über den Schwachsinn, ob man für Nordafrikaner die Abkürzung »Nafris« benutzen darf. Ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver. Denn eventuell entwickelt sich hier unterdessen etwas ganz anderes, was sich gar nicht gut anfühlt. Während wir uns also derzeit von den Mainstreammedien mit diesem Blödsinn aufstacheln lassen, stellt immer noch keiner die alles entscheidende Frage: Was hatten tausende Nordafrikaner in unterschiedlichen Städten in der Silvesternacht eigentlich vor? Und warum sind die so aggressiv?" (Eva Herman, Journalistenwatch)
Weil die so sind? Weil das Böse banal ist? (Hannah Arendt, Die Banalität des Bösen). Seit "das Böse" aus dem politisch-soziologisch-psychologischen Diskurs verbannt wurde, sucht man nach Erklärungen für das Furchtbare und findet sie meistens ganz schnell im Nähkästchen westlich-humanistischer Denkmuster: Armut und Unbildung sollen die Ursache sein für das bestialische Verhalten der Nazis damals und heute der Muslime (über die frappante Ähnlichkeit zwischen Nationalsozialismus und Islam habe ich hier schon geschrieben). Im Umkehrschluss würde sich also "Terrorismus" (in Wahrheit herrscht seit dem 11.9.2001 Krieg, aber ein anders geführter) verflüchtigen, wenn man den "Armen und Ungebildeten" eben Wohlstand und Bildung bringen würde. Diese Annahme ist falsch und lässt sich auch empirisch leicht widerlegen: war einer der entsetzlichsten Mörder der Weltgeschichte, Herr Dr. med. Mengele, arm und ungebildet? War der Ingenieur und Millionär Osama Bin Laden arm und ungebildet? Was ist mit dem Studenten Atta, der zusammen mit anderen die Flugzeuge in die Twin Towers flog und mehr als 3000 Menschen ermordete? Arm und ungebildet?
Fanatismus treibt sein Unwesen jenseits von Intelligenz und Dummheit
Durch Ideologie fanatisierte Menschen können nicht denken. Sie verlieren diese Fähigkeit, aber das ist nicht die einzige. Sie verlieren ihr Urteilsvermögen. Ihre Welt ist geradezu religiös streng geteilt in "das Gute", das stets gut ist, unabhängig davon, wie sich dieses "Gute" verhält und "das Böse", das umgekehrt stets böse ist, egal wie es sich verhält. Daraus leiten sie alle (Fehl-)Urteile ab. Zum Beispiel kam es Silvester 2016 nur deshalb nicht zu größeren Gewalttaten, weil mehrere tausend bewaffnete Polizisten die gut organisierten Massen von nordafrikanischen Intensivtätern in Schach halten konnten. 
Die fanatisierte Chefin der Grünen kritisierte mit kaum einem Wort die gefährlichen Aggressoren ("Nafri"), sondern kritisierte die Polizei für die (interne!) Verwendung der Abkürzung "Nafri". Dieses krankhafte Verhalten der Grünen lässt sich erklären durch ihre gespaltene Wahrnehmung: da alle "Schutzsuchenden" per se gut sind, müssen alle anderen böse sein. Herr Lauer (jetzt SPD) verstieg sich sogar dahin, die Abkürzung "Nafri" "Entmenschlichung" zu nennen. Warum haben dieselben Leute nicht das geringste Problem damit, Amerikaner "Ami" oder Engländer "Tommy" zu nennen? Die Antwort liegt auf der Hand: wer nach dem Glauben der Fanatisierten "böse" ist, darf nach Herzenslust beleidigt werden.
"Liebe macht blind"
Diese Volksweisheit kennt jeder. Sie meint, dass der Verliebte zumindest eine zeitlang ausschließlich die angenehmen Eigenschaften des Geliebten wahrnimmt und für alle weniger angenehmen eben "blind" ist. Meistens gibt sich das nach einer Weile, und meistens arrangiert man sich dann auch mit den weniger schönen Seiten des Geliebten - wenn sie nicht wirklich abscheulich sind. Diese Grenze markiert den Unterschied zwischen Liebe und Hörigkeit. Der oder die Hörige nimmt alle Eigenschaften des Partners in Kauf. Die Hörigkeit ist der fanatischen Liebe zum (vermeintlich) Guten oder Schlechten sehr ähnlich. Und weil bei der fanatisch-politischen Liebe nicht einmal die Triebabfuhr (Sex) wenigstens kurzfristig für schöne Stimmung sorgt, muss sich Gewalt in Wort und Tat entladen.  
In Deutschland trifft Gewaltideologie (Islam) auf Hörigkeit (vor allem grüne Frauen).  
Das ist die Crux. Ein ideologisiert-fanatischer Frauenverein lebt in Deutschland eine krankhafte Hörigkeit zu "allen Schutzsuchenden" (Ersatzkinder?), die tun dürfen, was immer sie wollen. Alles wird schöngeredet, verharmlost, ach die Kleinen können doch nichts dafür. Ganz so wie die berüchtigten "Helicopter-Mütter", die ihre Kinder gegen alles in Schutz nehmen, schwirren die (meist kinderlosen) grünen und linken Übermütter über ihren "Schutzbefohlenen" und ringen alle nieder, die auch nur nur die leiseste Kritik an diesen Gewaltverbr...eh, traumatisierten Schutzsuchenden üben. Da ergänzen sich zwei Fanatismen zu einer tödlichen Allianz. Noch haben "die lieben Kleinen" nur geübt für den geplanten großen Akt.     

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