Saturday 7 January 2017

Verderben zu viele Frauen den Brei?

Ich werde jetzt ein Tabu brechen, und meine (wenigen) Leserinnen und Leser werden mir dafür bildlich an die Gurgel springen; trotzdem beschäftigt mich eine Frage: können Frauen streng verantwortungsethisch handeln, oder verhindert das ihr Frau-Sein? Muss eine Regierungschefin von (richtigen) Männern kontrolliert und beraten werden?

Natürlich gab und gibt es Regierungschefinnen. Indira Ghandi, Golda Meir, Margaret Thatcher seien hier nur beispielhaft genannt, die Liste ist lang. Aber nun kann ja eine Frau/ein Mann an der Spitze zumindest in einem demokratischen Staat nicht willkürlich schalten und walten. Dann werden KanzlerInnen auch von (so sollte es sein) Fachleuten beraten. Und schaut man sich das "Umfeld" früherer Regierungschefinnen an, findet man viele fachkompetente(!) und männliche Mitarbeiter und Berater.

Ich habe die regierenden Verantwortlichen in Deutschland einen "regierenden Frauenverein" genannt, und tatsächlich fällt auf, dass die amtierende Kanzlerin von einer Schar unqualifizierter Studienabbrecherinnen oder fachfremder Frauen umgeben ist, die laut kreischend die Politik in Deutschland bestimmen. Männer? Kaum, und die wenigen wirken wie Hündchen, die ihren hysterischen Frauchen das Stöckchen bringen. Da gibt es vereinzelt Männer, die ab und zu lauwarm die brandgefährliche Merkel'sche Unsinnspolitik "kritisieren" (aber ganz vorsichtig), oder den Seehofer, der auch ab und zu mal poltert, um seine CSU-Wähler in Bayern nicht zu vergraulen, sich dann aber gleich wieder zurückzieht. Schäuble brütet nur noch über seiner "schwarzen Null" und sagt ansonsten nichts mehr. Eloquente Spitzel und Denunzianten wie Maas arbeiten brav der Rautenkaiserin zu.

Verrückte grüne Frauen dürfen die ohnehin überlastete Polizei beschimpfen und erregen sich über vollkommen unwichtige Dinge.

Man stelle sich nur mal Helmut Schmidt (der letzte Verantwortungsethiker) zwischen diesen verwöhnten, abgedrehten Gören vor. Der würde an seiner Mentholzigarette ziehen und den Haufen rausschmeißen. Und er würde noch viel mehr tun. Er würde streng verantwortungsethisch handeln. Er würde keine Sekunde an die Befindlichkeiten Merkel'scher Massenmörder (nur echt mit mindestens 10 Identitäten) verschwenden. Er hat damals in den 70ern, als die vergleichsweise(!) harmlose RAF agierte, klar gesagt: ich verhandele nicht mit Terroristen, ich besiege sie. Wenn sowas die zur Zeit regierenden Frauen hören würden, müsste Riechsalz gereicht werden.

Natürlich weiß ich nicht, was Helmut Schmidt heute tun würde. Aber wenn ich mal kühn extrapolieren darf:
1. Sofort die Grenzen schließen. Niemand ohne gültige Ausweispapiere betritt das Land
2. Sofortige Internierung aller, deren Herkunft/Identität unklar ist. Die Internierungslager haben keinen Internetzugang, Smartphones/Laptops etc. werden konfisziert und polizeilich untersucht.
Nach diesen Sofortmaßnahmen gönnt er sich eine Zigarette und denkt nach.

Deutschland braucht dringend einen richtigen Kanzler. Einen richtigen Mann wie Helmut Schmidt. Zu viele Frauen verderben den Brei in Deutschland. Jeder kann es sehen, wenn er sehen will.

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