Thursday 11 February 2016

Die einen müssen beweisen, die anderen werden durchgewinkt

Es gärt bei den Russlanddeutschen. Waren sie aus Dankbarkeit bisher treue CDU-Wähler, fühlen sie sich von Merkel betrogen und schauen sich anderswo um. 

Es war für sie keineswegs leicht, nach Deutschland zu kommen und als Deutsche anerkannt zu werden. Nicht nur mussten sie die deutsche Sprache einigermaßen beherrschen, sie mussten belegen, dass sie in der damaligen Sowietunion verfolgt wurden. Erst dann, und nach der Vorlage diverser Papiere, wurden sie eingebürgert. Nach den üblichen Anfangsschwierigkeiten, die wohl jeder Immigrant hat, krempelten sie die Ärmel hoch. Viele machten sich selbstständig, vom kleinen Imbissbuden-Besitzer bis zum großen Fuhrunternehmer. Aber das dauerte viele Jahre, geschenkt wurde ihnen nichts. 

Jetzt müssen sie feststellen, dass man freie Kost und Logis viel leichter bekommen kann: sich als Syrer ausgeben und Märchen erzählen. Papiere? Nett, aber nicht nötig. Gefälschte Papiere? Na, wer wird denn penibel sein? Kriminalität? So sind sie halt, die traumatisierten Jungmänner aus Arabien. Dass der amerikanische Geheimdienst inzwischen verlässliche Informationen über jede Menge eingeschleuste IS-Terroristen hat, die mit den „Flüchtlingen“ unbehelligt nach Deutschland einreisen, ist bestimmt nur rechtspolulistische Hetze. 


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