Wednesday 23 March 2016

Brüssel - Wiederholungen gefallen nicht

Deshalb werde ich dazu nichts Längeres mehr schreiben. Nur so viel: Zwischen 1933 und 1945 stand „Mein Kampf“ in allen deutschen Bücherschränken. Gelesen wurde das Werk des „österreichischen Mohammed“ wohl nur von den Wenigsten. Dabei steht in dem Rezeptbuch genau, was der Prophet aus Braunau tun wollte. Ganz analog steht im Quran, was der andere Prophet mit Ungläubigen zu tun gedenkt. Die Dschihadisten setzen das nur in die explosive Tat um. Sie verkörpern den reformierten Islam. Für moslemische Herrenmenschen ein vollkommen normales Vorgehen gegen uns Dhimmis (der Andere nannte sie Untermenschen). Wer sich wundert, kennt den Quran eben nicht. Notabene: ohne die wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften der ungläubigen Untermenschen könnten die muslimischen Herrenmenschen gerade mal alleine pinkeln gehen. Das war’s dann schon.  

Gleich nach den verheerenden Morden in Brüssel twitterte sofort eine staatsbesoldete Grüne, dass sie Angst habe. Natürlich nicht vor dem Islam, sondern vor dem Erstarken des Rechtsradikalismus (AfD u.a.). Was soll man dazu sagen? Ich nenne ja diese deutschen Dummköpf*innen die Untherapierten. Nach der ersten dschihadistischen Therapiesitzung in Deutschland dürfte sich ein kleiner Lernerfolg einstellen. Nur ein kleiner natürlich, denn letztendlich ist der Selbsthass zu groß, und der Untergang des Westens wird sehnlichst herbeigetwittert. Wohl bekomm’s.   


http://www.faz.net/aktuell/politik/kampf-gegen-den-terror/anschlaege-von-bruessel-wieder-ins-herz-14139915.html#/elections

Eine witzige Leserin schreibt dazu:

Wenn die Chinesen herausfinden, dass pulverisierte Hoden von IS-Kämpfern potenzfördernd sind,
wäre das Problem erledigt!

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